1. Fräulein Svenja und Miss Elaine 05


    Datum: 21.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    ... einmal prüfend über Lisas BH zu streifen, dabei die Rundungen von Lisas Brüsten zu umfahren und murmelte:
    
    „Gefällt mir."
    
    Aber das war alles mehr eine Mutprobe, die sie sich selbst stellte, denn Svenja war sich immer noch nicht so richtig klar darüber, was sie davon halten sollte, eine Frau sexuell zu berühren. Diese kleine Bewegung ihres Zeigefingers hatte ihr jedenfalls Lust zu mehr gegeben und ihre Unsicherheit ein wenig gedämpft. Sie berührte Lisa mit größerer Selbstverständlichkeit.
    
    Lisas Herz schlug derweil schneller, sie ließ das alles geschehen, und man konnte erkennen, wie aufgeregt sie war, auch wenn sie sich nicht bewegte. Lisa genoss ihre Hilflosigkeit.
    
    Svenja fragte sich, wie sich das anfühlen musste, diesen Drang zum Gehorchen zu haben. Sie konnte sich das nicht vorstellen, auch wenn sie nun schon einige Begegnungen gehabt hatte mit Leuten, die sich von Svenja herumschubsen ließen, war ihr das alles immer noch fremd. Aber ebenso fremd waren ihr ihre eigenen Gefühle, und was plötzlich diesen Drang in ihr ausgelöst hatte, andere herum zu schubsen.
    
    Schließlich öffnete sie den letzten Knopf und der Stoff der Bluse schob sich zur Seite und entblößte noch einen größeren Teil von Lisas Oberkörper. Svenja nutzte die Gelegenheit und strich über Lisas Bauch. Er fühle sich weich und einladend an, und sie hätte ihn gerne noch etwas länger gestreichelt. Dieser Gedanke wehte durch ihr Bewusstsein, wie es sein musste, diesen weichen Bauch zu küssen, ihre Lippen, ...
    ... ihre Zunge darüber fahren zu lassen, vielleicht mit ihrem Bauchnabel zu spielen. Aber auch das war etwas für einen späteren Zeitpunkt.
    
    Svenja öffnete Lisas Bluse wie einen Vorhang und musterte ihren Körper.
    
    „Sehr einladend!", flüsterte sie, und Lisa schaute noch keuscher, wenn das überhaupt möglich war.
    
    „Danke."
    
    Svenja streifte Lisa die Bluse von der Schulter Sie fiel nicht besonders tief, denn die hinter dem Rücken gefesselten Hände verhinderten, dass Svenja Lisa die Bluse ausziehen konnte.
    
    Anfängerfehler, dachte Svenja.
    
    Svenja hätte ihr die Bluse vom Leib schneiden können, aber das war vielleicht etwas zu drastisch. Svenja würde sich das definitiv nicht trauen.
    
    Svenja strich über Lisas Schulter.
    
    „So gefällst du mir schon besser!"
    
    „Danke", hauchte Lisa wieder.
    
    „Mir ging es aber nicht darum, deinen in der Tat netten Körper vor mir auszubreiten, sondern ich hatte etwas anderes vor."
    
    Svenja nahm die Peitsche vom Tisch und schwang sie ungelenk umher. Das Teil machte ihr Angst.
    
    „Ist das eine neunschwänzige Katze?"
    
    „Ich glaube schon."
    
    Svenja ließ die Striemen locker in ihre Handinnenfläche knallen. Es tat nicht weh. Aber sie hatte auch keine Ahnung, wie hart man damit zuschlagen konnte und wohin. Und sie hatte keine Ahnung, ob sie Lisa wirkliche Schmerzen bereiten sollte oder ob das alles mehr symbolisch zu sehen war. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass es Menschen gab, die wirklich auf Schmerzen standen, auch wenn das Internet voll von ...
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