Die Miete 02
Datum: 27.08.2024,
Kategorien:
BDSM
Autor: bynpatek
... gerne etwas Haushaltsgeld für die Einkäufe, bitte."
„Etwas?", fragt er nach.
Ich räusper mich, „ich, ich hätte gerne bitte das Haushaltsgeld für die Einkäufe."
Er schweigt.
Worauf habe ich mich nur eingelassen?
„Wenn du mich bittest, kniest du dich am besten hin."
Hinknien? Ich brauche einen Augenblick bis ich es einsehe. Er hat ja recht. Er hat mich gekauft, er kann bestimmen. Ist doch ganz einfach. Ich knie mich hin. Gerade will ich meine Bitte wiederholen, da nimmt er den Einkaufszettel.
„Wo ist das Bier?"
„Habe ich in den Kühlschrank getan."
„Und das Brot?"
„Liegt dort auf dem Tisch."
„Was hast du denn da gekauft? Das ist Pumpernickel. Das ist doch kein Schwarzbrot."
„Ich dachte, es wäre Schwarzbrot", stammel ich.
„Was dachtest du?"
„Ich.."
„Und was sollen die Äpfel da. Sind die für dich?"
„Da standen doch Äpfel drauf."
„Apfels. Apfelsaft steht da drauf."
„Ich dachte.. Es tut mir leid.. Ich wusste nicht.." Ich bin den Tränen nahe. Zerknirscht schweige ich und schaue zu Boden, weiß nicht, was ich tun soll.
„Hol mal da vom Schrank den Rohrstock."
Ungläubig schaue ich zu ihm auf. Dann schaue ich rüber zum Stockende, das über den Schrank ragt. Ach so, das will er, denke ich. Er will mich mit dem Rohrstock verhauen. Darum das ganze Theater. Na gut. So ist das wohl. Ich hab es so gewollt, muss meine Miete abbezahlen.
Wie in Trance raffe ich mich auf, komme hoch und lange nach dem Rohrstock auf dem Schrank. ...
... Er ist ziemlich dick und schwer, der Stock. Unschlüssig, was ich damit tun soll, stehe ich rum, dann gebe ich ihn an meinen Vermieter.
„Zieh die Hose runter."
Er meint es also wirklich ernst. Ich gehorche. Schließlich hab ich ihm gestern schon einen geblasen. Schämen tu ich mich da sicher nicht mehr. Wenn das so dazugehört. So ist das halt, wenn man seine Miete mit Sex verdient. Das hat mir halt keiner so erzählt, aber so muss es wohl sein.
Ich ziehe die Hose runter und den Slip auch gleich mit. Er wird das sicher so wollen. Irgendwie ist es geil. Mein Schwänzchen richtet sich auf. Aber der Mann mit dem Rohrstock macht mir Angst.
Knarrend schiebt er einen Küchenstuhl hervor. Instinktiv weiß ich, was er von mir will. Ich bücke mich von hinten über die Lehne und lege die Hände auf die Sitzfläche. Meinen Schwanz kann ich durch die Stäbe der Rückenlehne sehen und die Füße meines Vermieters in seinen Latschen.
„Tiefer runter", kommt der Befehl und er tippt mir mit dem Rohrstock auf den Rücken. Ich gehe mit dem Kopf bis auf die Sitzfläche runter. Dabei spüre ich, wie sich meine Arschkerbe öffnet.
Das Stockende klopft an die Arschbacken, eins, zweimal. Dann zucke ich instinktiv zusammen. Der harte Stock trifft mich quer über die Backen. Die Schmerzen ziehen durch. Ich halte die Luft an.
„Zähl mit!"
„Eins."
Da pfeift schon der Nächste. „Ahaha", hauche ich und klammer mich an den Stuhl.
„Und?"
„Zwei."
Der Stock tastet meine Oberschenkel ab. Oh ...