1. Die Miete 02


    Datum: 27.08.2024, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Gott..
    
    Zapp! „Auuu..fffft. - Drei." Ich tänzel auf den Zehenspitzen.
    
    Schon wieder ist der Stock an den Oberschenkeln. Ich halt das nicht aus.
    
    Zapp. „Auuu." Meine Füße fliegen hoch. Ich kann nicht mehr. „Vier" singe ich. „Wieviel, bitte wieviel?" flehe ich.
    
    „Zwölf. Aber der letzte zählt nicht. Die Füße bleiben am Boden."
    
    Mit zusammengekniffenen Augen nicke ich auf dem Stuhl.
    
    Patsch. Diesmal wieder auf den Arsch, gottseidank. „Vier."
    
    Ich atme tief durch und versuche mich zu entspannen.
    
    Zapp. „Fünf."
    
    Zapp. „Sechs."
    
    Zapp. „Sieben. Auauauuu." Ich wippe auf dem Stuhl wie auf einer Schaukel.
    
    „Zieh die Hose ganz aus. Und die Socken auch."
    
    Froh und dankbar für die kurze Pause komme ich hoch. Mit gesenktem Blick ziehe ich mich aus. Dann lege ich mich wieder über, hänge wie eine nasse Hose über der Leine.
    
    „Die Beine breiter und den Arsch richtig rausstrecken."
    
    Ich nehme die Beine auseinander und kralle mich mit den Zehen auf dem Boden fest. Mein Arsch ist gen Himmel geöffnet.
    
    Zapp. „Sechs." Zapp. „Siehiehieben." Zapp „Acht."
    
    Der Herr macht eine Pause. Ich atme durch. Muss durchhalten. Ich wollte das so -- oder so ähnlich. Geil bin ich längst nicht mehr. Es sind nur noch grässliche Schmerzen.
    
    Zapp. „Neun." Zapp. „Zehehen." Für einen Moment nehme ich die eine Hand vom Stuhl und will nach hinten greifen. Aber dann ist mir meine Hand doch zu schade.
    
    Zapp. „Elf." Zapp. „Zwölf. Ahaha." Ich hab's geschafft. Hoffentlich hab ich's geschafft. ...
    ... Auuaa.
    
    „So, jetzt sag nochmal bitte."
    
    „Bitte", hauche ich. Dann fällt es mir wieder ein. Ich hebe mich vom Stuhl und gehe runter auf die Knie. Mit gesenktem Kopf bitte ich. „Bitte, geben Sie mir das Geld für die Einkäufe?"
    
    „Wie viel ist das?"
    
    „Der Bon muss da irgendwo liegen."
    
    Er raschelt in den Taschen. Dann segeln vor mir fünfzehn Mäuse auf den Boden.
    
    „Hier ist das Geld. Du kannst mir jetzt Abendbrot machen." Ich blicke auf und schenke ihm ein Lächeln. Da trifft mich eine harte Backpfeife. Offenbar mag er kein Lächeln.
    
    „Und lass die Hose aus, wenn du mich bedienst." Ich nicke stumm und er verlässt an mir vorbei die Küche.
    
    Langsam raffe ich mich hoch. Staub und Krümel haften mir an Händen, Füßen und Knien. Die dicken Wülste vom Rohrstock spüre ich bei jeder Bewegung.
    
    Ich streife meine Hände sauber und streiche mit den Fingern darüber. An der rechten Seite sind am Arsch und an den Schenkeln besonders empfindliche Stellen. Das Ende vom Rohrstock hat eine heftige Zeichnung hinterlassen. Ich spüre die Striemen über den Po, streichel über die Striemen. Mein Schwanz duftet nach Pisse und richtet sich auf.
    
    Vielleicht bekomme ich ja heute noch etwas Sex. Ich wasche mir die Hände und mache das Abendbrot -- besser nur für ihn. Dass ich was bekomme, hat er nicht gesagt. Ich habe keine Lust, gleich wieder Schläge zu bekommen.
    
    Barfuß tänzel ich auf Zehenspitzen durch die Küche und mache ein paar Brote für meinen Vermieter. Dazu noch ein Bier. Ich hoffe, ...