1. Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... trank aus der Flasche. Halbherzig öffnete sie ihren Karton und biss in die Pizza.
    
    Zehn Minuten später hatten wir beide unser Bier getrunken. Ich hatte meine ganze Pizza gegessen und Astrid schaffte knapp ein Viertel von ihrer.
    
    „Erinnerst du dich noch an diese aus Schweden?" fragte ich und holte die Bonbontüte hervor, die ich am Nachmittag in Gökhans Labor abgeholt hatte.
    
    „Oh ja. Gib her! Wo hast du die her?"
    
    „Sie waren in einer Außentasche meines Rucksacks, die ich von unserer Schwedenreise vergessen habe auszupacken."
    
    Ich reichte ihr die Tüte, die sie begierig annahm. Sie steckte sich sofort ein präpariertes Bonbon in den Mund.
    
    „Möchtest du eins?" fragte sie und hielt die Tüte in meine Richtung.
    
    „Nein danke. Gerade nicht. Ich hab so einen schönen Nachgeschmack von meiner Lieblingspizza."
    
    „Umso mehr kriege ich," grinste sie.
    
    „Denk dran: Nicht kauen!"
    
    „Wieso nicht?" Astrid lachte und gab ein provokantes Knackgeräusch von sich, als sie ins Bonbon reinbiss.
    
    „Erstens ist es schlecht für deine perfekten Zähne."
    
    Astrid verzog das Gesicht.
    
    „Und zweitens ist das ziemlicher Mist, wenn man dieses Ammoniumchlorid auf einmal schluckt. Gökhan sagt..."
    
    „Gökhan ist immer so schlau."
    
    Astrid zuckte mit den Schultern.
    
    „Er ist Pharmakologe. Er weiß also, wovon er redet."
    
    Gökhan hatte mir genaue Anweisungen zu den präparierten Bonbons und die Gefahren einer Überdosierung gegeben.
    
    Innerhalb einer halben Stunde verzehrte Astrid die halbe Tüte ...
    ... und wurde merklich besserer Laune.
    
    „Ich glaube, ich könnte hiervon abhängig werden," sagte sie und griff nach einem weiteren Bonbon.
    
    „Vielleicht solltest du eine Pause einlegen. Gökhan sagt..."
    
    „Ja, ich weiß. Gökhan dies und Gökhan das. Endlich habe ich gute Laune, und meine Kopfschmerzen sind weg."
    
    "Ja. Vielleicht. Die Bonbons gibt es aber nur in Schweden. Ich glaube kaum, dass wir sie hier in Berlin kriegen."
    
    „Dann fahren wir nach Schweden und kaufen welche."
    
    „Oh ja. Aber diese eine Tüte muss reichen, bis wir wieder nach Schweden kommen."
    
    Wir kuschelten in ihrem Bett und schauten Netflix. Astrid war gar nicht abweisend, als meine Hand eine Expedition an die Innenseite ihres Oberschenkels vornahm.
    
    „Du trägst also immer noch keinen Slip," stellte ich zufrieden fest, als meine Hand ganz nach oben an einer nassen Stelle gekommen war.
    
    „Du kennst ja meine Slip-Allergie," grinste Astrid.
    
    „Ich glaube, ich bin auch allergisch dagegen, dass du Unterhosen trägst. Ich mag dich jedenfalls ohne," sagte ich und fing an, mit meinen Fingern ihre Klitoris zu massieren.
    
    Freitag, 13. September 2019
    
    „Du musst mir unbedingt noch eine Tüte von diesen Lakritzbonbons besorgen!" sagte mir Astrid als erstes, als sie mich am nächsten Abend anrief.
    
    „Bist du schon so süchtig nach ihnen? Das kann doch nicht sein," erwiderte ich, obwohl ich es besser wusste.
    
    „Solange ich die gelutscht habe, hatte ich dieses ruhige und ausgeglichene Gefühl in meinem Körper und im ...
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