Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNicky1985
... Gehirn. Und jetzt sind die Kopfschmerzen und die Ruhelosigkeit wieder da. Ich kann ehrlich nichts vernünftiges unternehmen, bis ich wieder eine Tüte von diesen Bonbons bekomme. Können wir schnell nach Schweden fahren?"
„Du meinst... jetzt?"
„Ja! Jetzt sofort!"
„Also... das geht gerade nicht. Aber vielleicht finde ich noch'ne Tüte irgendwo."
„Dann mach mal. Du brauchst nicht ohne die Bonbons hierherzukommen. Und das meine ich ernst."
Sonnabend, 14. September 2019
„Die Entzugserscheinungen sind jetzt relativ stark," kommentierte mein wissenschaftlicher Berater, als ich ihn am folgenden Nachmittag im Labor traf. Er konzentrierte sich darauf, eine weitere Tüte Bonbons mit einer noch höheren Nikotindosis zu präparieren.
„Bald müssen wir drüber nachdenken, sie auf Zigaretten umzustellen," fuhr er fort.
„Unbedingt. Aber wie?"
„Es muss von ihr kommen und darf nicht zu offensichtlich sein. Also müssen wir auf die richtige Gelegenheit warten."
Später brachte ich Astrid die Bonbons:
„Schau mal was ich gefunden habe!"
Entzückt riss sie mir die Tüte aus der Hand und warf sofort ein Bonbon in den Mund. Nach einigen Minuten war sie völlig ruhig und lieb. Wir verbrachten einen wundervollen Abend zusammen und hatten fantastischen Sex.
Sonntag, 15. September 2019
Sonntagabend saßen Gökhan und ich an unserem üblichen Tisch vor dem Café an der Kastanienallee, tranken Bier und warteten auf Astrid. Gökhan drehte sich gerade eine Zigarette, als Astrid ...
... mit dem Fahrrad ankam. Sie schloss es an einen Laternenpfahl und begrüßte Gökhan mit einer Umarmung und mich mit einem feuchten Kuss. Dann setzte sie sich auf den dritten Stuhl an unserem Tisch und bestellte ein großes Bier.
Gökhan steckte sich eine Zigarette zwischen die Lippen und fragte:
„Wollen wir die Plätze tauschen, damit du meinen Rauch nicht ins Gesicht bekommst?"
„Nicht nötig," antwortete Astrid. „Das macht mir nichts aus. Eigentlich mag ich den Rauch von diesen... wie heißen sie?"
Sie nahm Gökhans Tabakbeutel und las:
„Javaanse Jongens... javanische Jungen auf holländisch also."
Sie nahm den geöffneten Beutel an die Nase und schnupperte:
„Das riecht gut. Sehr aromatisch!" stellte sie fest.
Gökhan und ich wechselten Blicke. Ich biss mir auf die Zunge und gab mir Mühe, nichts zu sagen.
„Ich wusste gar nicht, dass du auf Tabakgeruch stehst," kommentierte Gökhan in einem neutralen Tonfall.
„Tu ich aber."
„Früher warst du doch die absolute Anti-Raucherin."
„Was? Ich? Wirklich? Ich meine, es ist schlecht für deine Gesundheit und alles. Aber der Tabak riecht doch toll."
„Finde ich auch," sagte Gökhan.
Astrid schnupperte längere Zeit an dem Beutel.
„Eigentlich," sagte sie dann, „würde ich gerne eine probieren."
„Du willst rauchen, Astrid?" sagte ich und bemühte mich, erstaunt zu wirken, wobei ich ja wusste, wie wir sie so weit gebracht hatten.
„Ja. Ich bin einfach neugierig, wie es sich anfühlt."
Gökhan hatte Astrid den ...