1. Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... Beutel abgenommen und innerhalb weniger Sekunden drehte er eine perfekt geformte Zigarette, die er an sie weitergab. Sie nahm sie zwischen die Finger und steckte sie in den Mund, wo sie sie lächelnd baumeln ließ, bis Gökhan sie anzündete.
    
    Astrid füllte ihren Mund mit Rauch und schloss genüsslich die Augen.
    
    „Wie ist es?" fragte Gökhan.
    
    „Es ist... nicht wie der Geruch. Es ist anders. Aber schön, finde ich."
    
    „Soll ich dir beibringen auf Lunge zu rauchen?"
    
    „Tu ich das nicht schon?"
    
    "Nee, Astrid. Du hast den Rauch einfach in den Mund genommen und wieder ausgeblasen. Saug ihn mal in diene Lungen."
    
    „Zeig's mir bitte," sagte sie ganz aufgeregt.
    
    Gökhan machte es ihr vor, wie man an der Zigarette zieht, den Mund schließt und die Luft durch die Nase einatmet. Dann probierte sie es mit Erfolg und blies mit triumphierendem Grinsen eine Rauchwolke aus.
    
    „Siehst du! Ich bin die geborene Raucherin! Ich musste nicht mal husten."
    
    Ich sah schweigend zu und stellte fest, dass mein Schwanz in meiner Jeans wuchs und sich verhärtete.
    
    Die Bedienung brachte Astrids Bier und sie nahm einen großen Schluck.
    
    „Ah! Die gehen gut zusammen, Zigaretten und Bier," stellte sie fest.
    
    „Da hast du Recht," sagte Gökhan.
    
    Astrid nahm einen neuen, tiefen Lungenzug von ihrer Zigarette und hielt sie mir entgegen:
    
    „Willst du mal probieren, Björn?"
    
    „Nein danke," sagte ich neutral und versuchte meine Aufregung zu verbergen.
    
    „Es fühlt sich gut an," sagte sie und blies ...
    ... Rauch in meine Richtung. „Oh, sorry!" fügte sie schnell hinzu, als hatte sie zum ersten Mal entdeckt, das Passivrauchen irritierend sein kann. Sie wedelte mit der Hand und drehte ihren Kopf, um den letzten Rest Rauch in eine andere Richtung zu blasen.
    
    „Kein Problem," lächelte ich freundlich.
    
    Astrid drückte nach ein paar Minuten ihre fertiggerauchte Zigarette aus, und wir bestellten noch eine Runde Flens.
    
    „Wie fühlst du dich jetzt, Astrid?" fragte Gökhan.
    
    „Du meinst von der Zigarette? Mir geht es gut. War schön. Hat geschmeckt. Das hatte ich eigentlich nicht erwartet. Ich dachte, mir würde schwindlig oder sogar schlecht werden. Wenn überhaupt, fühlte ich mich jetzt wach und ausgeglichen. Darf ich eine drehen?"
    
    „Bitte," sagte Gökhan und schob Tabak und Papier über den Tisch in Astrids Richtung. Sie fummelte ein paar Minuten damit rum und mit viel Hilfe von Gökhan schaffte sie es, eine rauchbare Zigarette zu konstruieren, die sie mit Gökhans Feuerzeug anzündete.
    
    „Ah!" sagte sie und atmete Rauch aus.
    
    Ich lächelte sie an und genoss heimlich den Anblick.
    
    Als wir beide später am Abend das Café verließen, Hand in Hand, mussten wir immer wieder anhalten, damit ich Astrid küssen und ihren Raucheratem genießen konnte.
    
    Mittwoch, 18. September 2019
    
    Astrid war in ihrer Küche mit Kochen beschäftigt. Ich wurde ganz aufgeregt, als ich eine geöffnete Schachtel Marlboro Gold und ein Feuerzeug zwischen den Papieren und Büchern auf ihrem Tisch entdeckte. Mein Schwanz ...
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