Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byNicky1985
... reagierte sofort mit Standing Ovations.
Nur acht Zigaretten waren in der Packung übrig. Astrids Umstellung auf Zigaretten schien erfolgreich zu verlaufen. Ich beschloss, nichts zu sagen, und wir aßen erstmal.
Nach dem Abendessen schlug Astrid vor, einen Spaziergang zu machen. Dabei steckte sie Zigaretten und Feuerzeug ein.
„Wo wollen wir hingehen?" fragte ich, als wir vor ihrem Haus standen.
„Egal. Ich wollte einfach mal raus, um eine zu rauchen. Ich will meine Wohnung ja nicht vollqualmen."
Astrid wedelte mit ihrer Zigarettenschachtel.
„Rauchst du jetzt?" fragte ich und täuschte einen leichten Schock vor. Ich spürte meinen steinharten Schwanz in der Hose.
„Ich rauche doch nur die eine nach dem Essen," antwortete sie und steckte sich eine Marlboro zwischen die Lippen.
„Hoffentlich wirst du nicht süchtig," log ich.
Astrid zündete sich ihre Zigarette an, nahm genüsslich einen tiefen Zug und blies Rauch aus.
„Ach, Quatsch. Ich kann damit umgehen. Ich kann jederzeit aufhören, wenn ich will. Als ich neulich mit Gökhan geraucht habe, habe ich festgestellt, dass ich gelegentlich eine rauchen möchte. Selberdrehen kann ich nicht. Also habe ich vorgestern diese Schachtel gekauft."
Stumm genoss ich den Anblick meiner rauchenden Freundin.
„Ich brauche etwas, das ich in den Mund stopfen kann, nachdem diese starken Lakritzbonbons alle sind."
Astrid nahm einen tiefen Zug von ihrer Marlboro. Sie hielt den Rauch eine Weile in ihren Lungen, bevor sie im ...
... schwindenden Abendlicht eine riesige Rauchwolke ausstieß. Sie rauchte schon wie ein Profi.
„Liebst du mich noch? Auch wenn ich ab und zu eine rauche?" fragte sie mit ihrem reizenden Lächeln.
„Natürlich!"
Um es ihr zu beweisen, gab ich ihr einen saftigen Zungenkuss und genoss dabei ihren rauchigen Atem.
Sonntag, 15. Dezember 2019
Ich bekam eine knallharte Erektion, sobald ich die fast zu Ende gerauchte Marlboro zwischen Astrids gespitzten, purpurroten Lippen bemerkte, als sie mir die Tür ihrer Wohnung öffnete.
„Hi!" begrüßte sie mich mit ihrer neuerdings ziemlich krächzenden Stimme.
Mit einer Handbewegung drückte sie die Tür hinter mir zu und ließ ihren pinken Bademantel zu Boden fallen. Darunter war sie nackt.
Sie nahm einen tiefen Lungenzug und küsste mich leidenschaftlich, während sie den Rauch in ihren Lungen behielt. Ihre brennende Zigarettenkippe mit der roten Farbe ihres Lippenstifts am Filter hielt sie zwischen ihren nikotinvergilbten Fingern mit den rotlackierten Nägeln in der Hand, mit der sie sanft meine Wange streichelte.
Nach dem Kuss schaute ich tief in ihre seit kurzem stark geschminkten Augen, während sie mit einem zufriedenen Grinsen eine enorme Rauchwolke ausstieß.
Dass sie sich freute, mich zu sehen, war offensichtlich -- und gegenseitig. Astrid hob den Bademantel auf und nahm ihn wieder lose um sich ohne ihn vorne zu schließen. Sie ging barfuß vor mir her durch die verräucherte Wohnung, öffnete ein Fenster und nahm einen letzten ...