1. Ich Liebe Dich, Genauso Wie Du Bist


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byNicky1985

    ... Zug an der Marlboro, bevor sie sie im vollen Aschenbecher auf dem Küchentisch ausdrückte.
    
    „Tut mir leid, Björn! Ich habe heute echt das Zeitgefühl verloren. Ich habe hier den ganzen Tag nur gelesen und geraucht," erklärte sie.
    
    Neben dem Aschenbecher lag eine rot-weiße Marlboro-Schachtel mit einem unverständlichen polnischen Warnhinweis. Reflexartig nahm sie sich daraus eine neue Zigarette.
    
    „Wollen wir ins Kino gehen?" fragte ich.
    
    Sie steckte sich die Filterzigarette in den Mund.
    
    „Fuck! Wo ist jetzt mein Feuerzeug?"
    
    Ich fand in der Fensterbank eines ihrer vielen Einwegfeuerzeuge und gab ihr Feuer.
    
    „Danke!" lächelte sie und blies rauch aus. „Du kennst mich doch inzwischen. Kino ist für mich Zeit- und Geldverschwendung. Halbwegs im Film drin denke ich nur noch an meine nächste Zigarette. Ich würde lieber warten und den Film in ein paar Monaten hier sehen, wenn ich dabei rauchen kann," sagte Astrid und leerte den Aschenbecher in ihren Mülleimer. Eigentlich mag ich die Magie des Kinos, die Intimität und Zweisamkeit in der Dunkelheit des großen Saals. Es kam mir kurz der Gedanke, ihr mit Gökhans Hilfe durch Unterwäsche bzw. Bonbons mit dem nötigen Nikotin während der Filmvorführung zu versorgen, damit wir endlich wieder zusammen ins Kino gehen könnten. Aber das Risiko, dass das ganze Unternehmen dabei auffliegen würde, war mir natürlich zu groß.
    
    „Warum holen wir uns dann nicht Essen zum Mitnehmen und gucken Netflix?" schlug ich vor.
    
    „Ich hab auch ...
    ... langsam Hunger. Ich hatte den ganzen Tag nur schwarzen Kaffee und ganz viele Zigaretten. Nach dem ich nicht mehr laufe, muss ich auf meine schlanke Linie achten," sagte Astrid. „Was möchtest du? Vietnamesisch? Indisch? Pizza?"
    
    Der Appetit verging ihr schon nach einer halben Pizza. Ich aß noch, als sie sich schon wieder rauchen musste. Beim Rauchen brach sie kleine Pizzastücke ab, die sie abwechselnd mit der Zigarette in den Mund nahm.
    
    Später, nach dem Essen, schauten wir Netflix. Mitten im Film fing Astrid an, meinen Schwanz durch meine Jeans zu berühren. Sie nahm ihre Zigarette zwischen ihre Lippen, löste meinen Gürtel und zog meine Hose herunter, um mich zu blasen. Abwechselnd nahm sie meinen großen Ständer und ihre Zigarette in den Mund. Ich beschloss, den Film anzuhalten.
    
    „Ich will dich in mir," kommandierte Astrid gerade als ich am Kommen war. Sie setzte sich auf mich und ritt mich mit meinem Schwanz in ihrer klitschnassen Muschi. Dabei ließ sie die Asche der zwischen ihren Lippen baumelnden Marlboro sanft auf meine Brust fallen.
    
    Sie sah es und nahm die Zigarette aus dem Mund:
    
    „Oh! Entschuldigung! Ich wollte dich wirklich nicht als Aschenbecher benutzen," lachte sie und wischte die Asche mit der freien Hand weg. „Hast du dich verbrannt?"
    
    „Nee. Alles klar. Mach bitte weiter!".
    
    Das tat sie.
    
    „Sorry wegen der Asche vorhin," sagte sie, als wir ein paar Minuten später nebeneinander lagen und sie sich eine weitere Marlboro ansteckte. „Aber du kannst dir als ...