1. Liebe und Hiebe 03


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byknebel

    ... sprechen in Rätseln...
    
    Denken Sie doch mal nach. Na? Sehen Sie, genauso ging es mir damals. Nur sehr allmählich dämmerte mir, was da passiert sein musste. Und wie Tanja mir später bestätigte: Nachdem sie mich per Ellenbogen ausgeknockt hatte, war ich länger weggetreten gewesen. Mein Wiedererstarken, mein berserkerhafter Rachefeldzug und meine gnadenlosen Hiebe und Tritte waren nur eines: ein feuchtheißer Traum. Meine Phantasie war Achterbahn mit mir gefahren, während Tanja mich in benommenen Zustand noch im Ring ausgezogen hatte und sich an mir zu schaffen machte. Nur eines verband Phantasie und Wirklichkeit: Der gewaltige Orgasmus, den ich bei Tanjas eingebildeter Niederlage gehabt hatte. Den hatte ich wirklich, nur rührte der von den Liebkosungen, die Tanja mir im Dämmerzustand hatte zukommen lassen.
    
    Ungläubig schaute ich jetzt zwischen meinen Schenkeln hindurch, wo die ebenfalls nackte, lächelnde Tanja kniete. Und tatsächlich: Ihr Körper trug nicht das kleinste Zeichen der gnadenlosen Schläge und Tritte, die ich ihr noch vor wenigen Sekunden verabreicht hatte. Sie war verschwitzt, aber makellos, nicht das kleinste rote Fleckchen, nicht eine Spur meiner saftigen Tritte und Kniestöße war auszumachen. Ich selbst aber spürte ganz genau, was wir da eben veranstaltet hatten. Es gab keinen Teil meines Körpers, der nicht schmerzte.
    
    Ihre heiße, feuchte und dabei samtig weiche Zunge legte sich so sanft und beiläufig auf meine Pflaume, dass es mir die Eingeweide ...
    ... zusammenzog und ich hilflos mit den Füßen nach Halt suchte, den mir das Segeltuch des Ringbodens nicht bieten konnte. Oh Gott, tat das gut. Kurz hob sie den Kopf und hauchte mir grinsend ein Küsschen zu, dann senkte sie ihn wieder und widmete sie sich hingebungsvoll meinem Kitzler. Sie hatte sich nicht die Mühe gemacht, ihre Bandagen abzulegen und liebkoste mich fordernd, mit diesen kratzigen Bändern an den Händen, die sie nun über meinen Körper wandern ließ. Und gerade dieser Gegensatz zwischen hart und zart ließ mich wimmern und keuchen, als ihre ungestümen Hände endlich meine Brustwarzen fanden und sie rau umkreisten, drückten und zwirbelten. Schließlich tauchteerneutihr Gesicht aus meinem Schoß auf, und mit einem spitzbübischen Grinsen fragte sie mich: „Na, soll ich weitermachen? Ich hab' dir doch gesagt, dass du mich anbetteln wirst. Los, sag es schon!"
    
    „Nrrrrghhh, nun mach schon weiter, bitte... mach...weiter", japste ich atemlos.
    
    Sie richtete sich auf, drückte sanft meine Knie auseinander und schwang sich mit gespreizten Beinen rittlings auf mich, indem sie ihre Muschel genau auf meine drückte. Mein rechtes Bein legte sie über ihre Schulter. Und dann begann sie, sich langsam vor und zurück und seitwärts zu bewegen. Himmel, ich kann nicht in Worte fassen, was ich fühlte, als unsere Allerheiligsten sich küssten. Bunte Lichter tanzten vor meinen Augen.
    
    Zunächst bewegte sie sich mit einer Langsamkeit, die mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Nur das manchmal zuckende, ...