1. Liebe und Hiebe 03


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byknebel

    ... unkontrollierte Spiel ihrer Muskeln, verriet, dass auch sie hochgradig erregt war. Ihre geschwollene Klit fest auf meine gepresst ließ sie ihr Becken zunächst ganz langsam, dann schneller und schneller kreisen. Ich japste und wimmerte. Plötzlich hielt sie inne. Regungslos verharrte sie auf mir, hielt mich fest umklammert und blickte mir tief in die Augen, so blitzblau und angriffslustig wie vor dem Kampf. Ich konnte nur ihre kontrahierende Muschi spüren. Keuchend und schnaufend verharrten wir so eine Weile, ohne die geringste sonstige Regung. „Mach -- weiter -- hör -- nicht - auf", knurrte ich sie an. Erneut begann sie langsam zu kreisen. Und so trieb sie mich und meine Lust immer wieder von neuem vor sich her. Ich ließ sie einfach gewähren und gab mich hin.
    
    Die blendende Wärme der Scheinwerfer, der kühle Druck des Ringbodens in meinem Rücken und sein Geruch mischten sich mit den in meinem Kopf herumsausenden Eindrücken von dem erbarmungslosen Kampf, den wir uns noch kurz zuvor geliefert hatten. Mein Schädel brummte, meine Glieder schmerzten, aber es war ein süßer Schmerz. Ich fühlte jede meiner Muskeln so intensiv wie nie. All dies in Verbindung mit der keuchenden, schweißnassen, wunderschönen und athletischen Tanja, die sich auf mir hin und her bewegte, ihre kochende Pflaume fest auf meine gepresst, ihre bandagierten Hände mich mal hier streichelnd, mal dort packend -- all dies steigerte meine Lust ins Unendliche und ließ mich kommen, und wieder kommen, und wieder ...
    ... kommen.
    
    Die ganze Anspannung, die Aggression, die Angst, die Freude, die Euphorie und der Schmerz, die Lust am Zuschlagen und der Frust beim Einstecken -- alles zugleich bahnte sich hier und jetzt auf dem Ringboden seinen Weg aus meinem geschundenen Körper, dessen jede einzelne noch so kleinste Faser ich intensiver spürte als jemals zuvor. Ich hatte längst jegliches Zeitgefühl verloren, als mir erneut die Sinne schwanden.
    
    Sie sagen ja gar nichts mehr. Hören Sie mir überhaupt noch zu? Ich hab mich bei meiner Beichte wohl etwas davontragen lassen...
    
    Was? Entschuldigung, ja, ich bin vollkommen überrumpelt. Bitte, wie ging es denn weiter mit Tanja?
    
    Nach diesem Abend trafen wir uns noch öfters in aller Heimlichkeit spätabends im Gym, um uns zuerst gegenseitig durchzuprügeln und es dann hemmungslos miteinander zu treiben. Und je heftiger es im Ring zwischen uns krachte, um so mehr ging anschließend die Post ab. Meistens konnten wir es nicht abwarten und fielen unmittelbar nach einem heftigen Schlagabtausch übereinander her. Manchmal schafften wir es noch unter die Dusche, ein anderes Mal konnten wir noch nicht einmal mehr unsere Boxhandschuhe ablegen und rubbelten uns gegenseitig in voller Kampfmontur dumm und dämlich. Und ein paar Mal setzten wir das Ganze bei mir oder bei ihr zu Hause die ganze Nacht lang fort. Holla die Waldfee, die gute Tanja bumste mindestens so gut wie meine Jungs, wenn nicht besser... Das klingt vielleicht ein wenig abgedroschen, aber ich denke, wir ...