Urlaub in Frankreich 02
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bygoldsteyn
... in deiner Ausbildung. Ich werde dich daher einfach schlagen. Du wirst wahrscheinlich jammern und vielleicht wirst du mich bitten, dass ich vorzeitig mit der Behandlung aufhöre. Das werde ich nicht tun. Mach dir das am besten schon jetzt klar. Denk besser daran, dass du diese Strafe durch dein widerspenstiges Verhalten selber auf dich gezogen hast und antworte in Zukunft das Richtige, wenn dich jemand bei deinem Namen Fickfotze nennt.'
Damit nahm sie den Gürtel und ließ ihn einige Male durch die Luft sausen. Dann holte sie mit voller Kraft aus und ließ den Gürtel auf das Sofa krachen, unmittelbar neben Britta. Diese zuckte zusammen und versuchte ihr Gesäß in die eine oder andere Richtung zu drehen.
'Na, wie fühlst du dich jetzt?' fragte Seline. 'Du weißt ja genau, dass gleich zehn solcher Schläge auf deinem Arsch landen werden, oder?'
Britta antwortete nichts, und Seline tat nichts, für eine Minute ließ sie den Ledergürtel locker in der Hand baumeln. Dann sagte sie zu Andreas: 'Willst du deinen Gästen nicht erst einmal etwas zu trinken anbieten?'
Andreas wachte fast wie aus einer Trance auf.
'Ja, ja natürlich. Also willkommen, Seline und Henri, bei uns. Was wollt ihr trinken?'
'Pastis für mich', sagte Seline.
Henri nahm ein Bier. Zu dritt saßen sie am Küchentisch, tranken, und plauderten über die Gegend und das gute französische Essen. Andreas saß so dass sein Blick von Britta abgewandt war, aber die Präsenz ihres fickbereit aufgerichteten Hinterns ...
... schien sich in seinen Nacken zu bohren. Umgekehrt konnte Britta ihn nicht sehen, denn die Kette, die in ihr Halsband einhakte, war so straff an das Sofa gezogen das ihr Gesicht fast dessen vordere Kante berührte. Er nippte an seinem Glas während Seline das ihrige schon fast ausgetrunken hatte.
Henry gab den zurückhaltenden aber Seline fühlte sich sichtlich wohl als Gast von Andreas und der gefesselten Britta. Achtlos hatte sie Ihre Slipper ausgezogen, die jetzt unter dem Tisch lagen. Auch deswegen hörte niemand einen Laut, als sie während einer längeren Erzählung über Wachteleier und Maronencreme aufstand, den Gürtel wieder in die Hand nahm und die wenigen Schritte zur wartenden Britta zurücklegte. Mit einer schönen, fließenden Bewegung drehte sie im letzten Schritt ihren drahtigen Körper, so dass sie ihr ganzes Gewicht in den nun folgenden Schlag legen konnte. Diesmal landete er nicht auf dem Sofa.
Die Wirkung auf Britta war umwerfend. Ihr Aufschrei kam mit einer Plötzlichkeit und Lautstärke die alle außer Seline zusammenzucken ließ. Selines Gesicht bekam in diesem Moment eine wilde, berechnende Entschlossenheit, als würde der Schrei der Frau, die vor ihr angebunden war, ihre Gedanken auf ein Ziel hin formen. Sie setzte rasch noch zwei weitere Schläge hinterher und wartete dann den Effekt ab. Britta zuckte hilflos an ihren Fesseln in alle Richtungen. Ein Glück dass Andreas bei ihrem Anbinden ganze Arbeit geleistet hatte: Obwohl die Fesselung nur drei Punkte verwendete, ...