Urlaub in Frankreich 02
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bygoldsteyn
... Sofas gestellt, ihre Knöchel so an das Sofagestell gefesselt, dass ihre Beine schön gespreizt wurden, und hatte dann ihren Oberkörper an einem breiten Lederhalsband fast bis zur Vorderkante des Sofas heruntergezogen. Dann hatte er durch einen Stahlring am Halsband einen Lederriemen gezogen, und sie damit am vorderen Gestell fixiert. Damit waren ihre Augen in einer Höhe in der sie nicht viel mehr als die Sitzfläche des Sofas sehen konnten. Von eigenen Gymnastikübungen wusste er, dass die hinten am Knie liegenden Sehnen schmerzhaft gedehnt wurden, zumal er darauf geachtet hatte, die Füße so an das Sofa zu fesseln, dass sie die Fersen nicht anheben konnte um die Spannung zu verringern. Ihre Arme hatte er mit einer Lederfessel hinter dem Rücken verbunden.
Jetzt wollte er die volle Vorfreude auf seinen ersten Analverkehr genießen, und knetete Brittas Arschbacken durch, walkte sie und zog sie dabei immer wieder so auseinander, dass sich ihr Arschloch leicht öffnete. Dann stand sein Schwanz so steif vor ihm, dass er glaubte die Spannung nicht mehr länger aushalten zu können. Als letzte Vorbereitung drückte er Gleitkreme in ihren Anus. Dann presste er seine Eichel an ihren fest zusammengezogenen Schließmuskel, und fing an Druck aufzubauen.
In diesem Moment klingelte es an der Haustür.
Hastig und erschrocken zog er seinen Schwanz zurück. Instinktiv wollte er die Szene tarnen, aber dazu hätte er Britta losmachen müssen, sie anziehen, sie irgendwohin bringen wo sie nicht ...
... entkommen und keinen Lärm machen konnte, dann sich selber anziehen. Es war aussichtslos. Er lauschte auf Geräusche an der Haustür. Es waren keine zu hören. Er beruhigte sich wieder. Niemand wusste, dass sie hier waren, und niemand hatte einen Grund hier zu klingeln. Erneut setzte er an um ihr Poloch aufzubrechen. Es klingelte noch einmal, diesmal länger, und nach einer kurzen Unterbrechung noch einmal. Jetzt erfasste ihn leichte Panik. Er musste schauen was dort los war, aber niemand durfte in die Villa reinkommen. Er zog seine Hose an und ging mit klopfendem Herzen nach vorne um zu öffnen, ohne überhaupt darauf zu achten, dass sein Oberkörper noch völlig nackt war.
Teil 4
Vor der Tür standen die Vogelfreunde. Robuste, wetterfeste Gestalten und offensichtlich auch aus Deutschland. Irgendwie sah man es immer, vielleicht an den Northface-Jacken, vielleicht an den sorgfältig ausgesuchten Ausrüstungsdetails, vielleicht hatte auch jeder Deutsche eine nur für andere Deutsche sichtbare Markierung auf der Stirn. Sie waren ein Paar, beide Ende dreißig, sie war sehr viel kleiner als er und beide hatten fast die gleichen, raspelkurzen Haare. Sie hatte geklingelt und begann die Diskussion, er hielt sich dahinter, aber sein Körper sah auch unter der Funktionskleidung noch athletisch aus, und Andreas hatte keinen Zweifel, dass er es hier mit beiden zu tun hatte. Sie wollten ins Haus, denn sie hatten das Gefühl, das etwas nicht mit dem Rechten zuging. Zum Beweis hielt ihm die Frau das ...