Urlaub in Frankreich 02
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bygoldsteyn
... Hintern gefallen, so dass sie schon durch das halbe Wohnzimmer Richtung Eingangstür gerannt war, bevor er überhaupt mitgekriegt hatte, was gerade passierte.
Er drückte sich hoch, stöhnte, beugte sich nach vorne wegen seiner schmerzenden Eier. Er musste ihr nachgehen, so durfte sie hier nicht raus, auf keinen Fall. Mühsam setzte er sich Richtung Haustür in Bewegung, er hörte diese aufgehen. Er stürzte zur Tür raus, keine Spur war mehr von Britta zu sehen. Sie konnte nur rechts oder links hinter dem Haus sein, andere Verstecke gab es nicht, also rechts oder links, rechts oder - er entschied sich für links, lief um das Haus herum und sah sie wieder auf der Wiese die der Garten des Hauses war. Sie war gute fünfzehn Meter voraus. Er musste sie sofort einholen, wenn das hier ein Langstreckenlauf werden sollte hätte er keine Chance. Er holte alles aus seinen Beinen heraus, keuchte, aber nur um zu sehen dass der Abstand gleich blieb. 'Das war es also', dachte Andreas, 'scheiße, sie hat mich reingelegt, ich habe mich reinlegen lassen, ich war dumm, dumm, dumm...'
Aber einen Moment später sah er wie in Zeitlupe, ungläubig, der Zufall auf seiner Seite, wie sie stolperte, nach vorne fiel, sich mit den Händen abfing, auf dem Rasen lag. Irgendjemand hatte genau an dieser Stelle wohl einmal geplant ein Beet anzulegen, und als erstes eine kaum knöchelhohe Umfriedung aus Draht auf kleinen Pflöcken gezogen. Über die war sie gestolpert. Sie versuchte aufzustehen aber so groß war ihr ...
... Vorsprung dann doch nicht, Andreas war mit seinem ganzen Gewicht über ihr, nahm ihren Arm, drehte ihn nach hinten auf ihren Rücken und hoch zwischen die Schulterblätter, und stieß sie so unbarmherzig wieder ins Haus zurück. So angespannt war er, dass ihm erst kurz vor dem Haus überhaupt auffiel, dass sie splitternackt war, und er auch nur ein T-Shirt anhatte. Wenn sie nun jemand gesehen hatte. Er drehte seinen Kopf einmal rundum, ohne ihren Arm loszulassen. Niemand zu sehen, nur die Vogelfreunde standen noch da, jetzt auf der nächsten Düne. Sie fotografierten in eine andere Richtung. Die haben nichts gesehen, entschied er. Er schubste Britta ins Haus, machte sie mit einer Handschelle an der Heizung fest und warf sich aufs Bett. Er zitterte am ganzen Körper, so angespannt und ausgepumpt war er. 'Mann, wenn das schief gegangen wäre!', sagte er sich immer wieder. Nach einigen Minuten hatte er sich so weit beruhigt, dass er wieder aufstehen konnte. Er ging ins Bad und die warmen Strahlen der Brause stellten ihn wieder her. Unwillkürlich strich er über seinen Schwanz. Das erinnerte ihn an sein Vorhaben und er dachte mit neuer Wildheit: Jetzt kriegt Britta es erst recht in den Arsch, und in einem Moment stand sein Schwanz wieder.
Eine Viertelstunde später war Britta effektiv, unbequem und ohne jede Möglichkeit sich zu bewegen gefesselt. Sie konnte auch nicht sehen was ihr geschehen würde und ihr Poloch war in der richtigen Höhe. Er hatte sie mit Blick zum Meer vor die Rückenlehne des ...