Urlaub in Frankreich 02
Datum: 21.08.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bygoldsteyn
... Deshalb habe ich ja den Urlaub geplant, und dir gesagt, dass es eine Überraschung sein wird. Niemand weiß wo wir sind. Ist die Überraschung nicht gelungen?'
Britta schwieg. Vielleicht dachte sie nach.
Er löste die Fesseln an ihren Handgelenken, nahm die Arme hinter ihren Rücken, und fesselte die Handgelenke zusammen. Dann löste er die Kniegelenke von der improvisierten Spreizstange. Er führte Britta vor sich die Treppe hinunter und zum Sofa. Er setzte sie auf das Prachtstück und hatte als nächstes vor, ihre Beine ganz weit nach oben zu biegen, so weit, dass er von vorne nicht nur in die Fotze sondern auch ins Arschloch eindringen könnte.
'Und, Schatz, was hast Du jetzt mit mir vor?'
Andreas fuhr zusammen vor Überraschung. So hatte sie ihn schon Jahre nicht mehr genannt. Die letzten Jahre war ihre häufigste Anrede für ihn 'Hör mal' gewesen, über 'Andreas' konnte er schon froh sein.
'Nun ja, ich dachte, dass wir auch auf diesem schönen Sofa einmal Sex haben könnten.'
'Klar, können wir. Ich bin schon total geil auf Dich.'
Er wurde immer überraschter, so weit das überhaupt noch ging. Sein Herz klopfte noch weit mehr als wenn er einfach seinen Plan durchgezogen hätte.
'Echt jetzt? ... Fandest Du es auch bis jetzt ... geil?'
'Ich fand es, sagen wir, eine interessante Erfahrung', sagte sie, und ein ganz leichtes Lächeln spielte um ihre Lippen.
Später nannte er sich einen Idioten, er kannte doch dieses Lächeln, kannte es aus ihren Gerichtsauftritten, ...
... kurz bevor sie zum entscheidenden Schlag gegen die Gegenseite ausholte. Britta, nein, Frau Dr. Wechsler, die zwischen jovial und messerscharf, emotional und analytisch, verständnisvoll und eiskalt hin-und-her schaltete, wie sie es für gerade angebracht hielt, und immer so, dass man nach wenigen Sätzen des Zuhörens genau das glaubte, was sie einem erzählen wollte.
'Andreas, ich bin geil auf deinen Schwanz, ich will dich wichsen bevor du mich wieder durchbürstest mit deinem Riesengerät.'
Andreas konnte nicht anders, das wollte er auch erleben. Er stellte sich vor Britta, vor dem Sofa auf, seinen steifen Schwanz wie einen Fahnenmast vor sich. Sie drehte sich halb um sich selbst, um eine der hinter den Rücken gefesselten Hände nach vorne zu bringen. Sie nahm seinen Penis in diese Hand und legte los. Erst rieb sie langsam die Eichel, dann machte sie schnelle Wichsbewegungen, um ihn richtig steif zu kriegen.
'Mach mir mal die andere Hand los, dann geht es besser.'
Er war schon wieder wie benebelt vor Geilheit, er konnte nur noch an wichsen, ficken, spritzen, denken, er hakte die Handfesseln auseinander, und wollte dass sie weitermachte, sie nahm jetzt seine Eier in die andere Hand, wichste seinen Schwanz schnell und geschickt, drückte ihn...
und drückte brutal mit der anderen Hand seine Eier zusammen, gab ihm einen harten Stoß in den Bauch, sprang auf, stieß zwischen ihren Lippen 'Und jetzt Tschüss, du Arschloch!' hervor. Von dem Angriff überrascht war er auf den ...