1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... auf. Sie sah zurück über ihre Schulter und lächelte strahlend.
    
    „Siehst Du, alles ist doch schon viel besser," kommentierte ich überflüssigerweise.
    
    Sie drehte sich wieder zu mir um; ich feuchtete drei Finger an und spielte mit ihren Nippeln. Wir küssten uns wieder, und ihre Brustwarzen wurden länger und steif. Ich nahm eine in meinen Mund und rollte meine Zunge um sie. Als ich aufsah, hatte sie ihre Augen geschlossen und atmete schwerer. Ich zog ihr Kleid soweit runter auf ihre Hüften, wie es nur ging, und machte meine Hose auf, aber dann musste sie aufstehen, damit ich sie ausziehen konnte. Sie saß ja nach wie vor auf meinem Bein.
    
    „Komm, mein Schwanz braucht frische Luft," sagte ich. „Steh mal kurz auf!"
    
    Als sie einmal stand, zog sie auch gleich ihr Kleid aus. Ich sah, dass sie einen anderen Slip anhatte, mit einer Binde drin. Sie setzte sich wieder auf mein Bein und begann, meinen Schwanz zu streicheln. Ich erinnerte sie an die Spucke, aber als ich gerade wieder einen ihrer Möpse küssen wollte, kniete sie sich vor mich hin und nahm meinen Schwanz in ihren Mund.
    
    „Spiel ein bisschen mit der Eichel mit Deiner Zunge, während Du saugst," schlug ich vor. Und, ja, mach überhaupt mehr mit Deiner Zunge. Und beweg' Deinen Kopf hoch und runter. Tue so, als ob Dein Mund Deine Pussy wäre."
    
    Sie machte das nicht schlecht. Außer Atem stoppte sie aber nach einer Weile und fragte noch mal: „Ist das okay so?"
    
    „Jaja, wunderbar. Alles schön. Mach Dir keine Sorgen. Hast ...
    ... Du nicht vielleicht doch manchmal den Jungs an Deiner Schule doch Einen geblasen? Während dieser ‚Partys', von denen Du mir erzählt hast?"
    
    „Nur ein- oder zweimal. Das ist auch so etwas, was ich nicht wirklich machen will, wenn mir jemand zusieht. Genau, wie meine Pussy geleckt zu bekommen."
    
    „Wenn Du so weiter machst, komme ich aber gleich wieder in Deinen Mund. Mach mal langsam," erinnerte ich sie.
    
    „Vielleicht gefällt es mir ja heute besser," lachte sie. Sie schien sich schon darauf eingeschossen zu haben.
    
    Ich dachte allerdings, da war mehr drin. Dass sie menstruierte, hatte ja auch seine guten Seiten. „Machst Du Dir immer noch Gedanken um Deine Pussy?"
    
    „Ein bisschen. Wieso?"
    
    „Wir könnten noch etwas anderes ausprobieren," sagte ich ihr. Sie stand auf, und ich langte in ihren Schlüpfergummi und zog ihren Slip langsam bis auf ihre Knie runter. Auf dem Weg liebkoste ich noch ihre Pobacken ein wenig. „Steig mal raus!"
    
    Sie konnte wahrscheinlich spüren, dass ich keinerlei Berührungsängste mit einer menstruierenden Frau hatte. Auf der Binde war ein wenig frisches Blut, aber mir machte das wirklich nichts aus. Ich hätte auch ihre Möse geleckt, aber das wäre ihr wohl unangenehm gewesen. So berührte und streichelte ich ihre Pussy außen leicht, während sie mit meiner Vorhaut spielte und sich wieder auf mein Bein setzte.
    
    „Na, wie fühlt sich das an?" wollte ich wissen.
    
    „Schön. Mach ruhig weiter."
    
    "Weißt Du, was der Vorteil ist, dass Du heute Deine Tage ...
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