1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... hast?"
    
    „Hmh ... wir haben eh nur eine Stunde und sowieso kein Bett?"
    
    "Nee, das ist es nicht."
    
    „Dass meine Pussy ziemlich feucht ist?"
    
    „Ja, das stimmt. Aber das ist nicht, was ich meine. Aber das ist ein Teil davon, stimmt. Nein, das Beste ist, dass Du heute nicht schwanger werden kannst."
    
    Sie schien nicht gleich zu wissen, was ich damit sagen wollte und schluckte mit geschlossenem Mund. Es hatte ihr die Sprache verschlagen.
    
    "Ich wollte Dich sowieso fragen, wann Du immer Deine Periode hast," fuhr ich fort. „Das ist wichtig zu wissen. Es gibt ein paar Tage, an denen Du unter keinen Umständen ohne Kondom ficken solltest, wenn Du nicht schwanger werden willst."
    
    „Ich weiß, in der Mitte zwischen zwei Perioden," sagte sie ziemlich selbstbewusst. „Vielleicht so eine Woche lang."
    
    „Das stimmt. Mach das am besten die zehn Tage in der Mitte. Andererseits sind die sechs Tage vor oder nach Deiner Periode ziemlich sicher. Das wäre also eine gute Zeit für uns, uns in den nächsten Wochen zu treffen. Und, um noch einmal darauf zurückzukommen: Während Deiner Periode kannst Du eigentlich nicht schwanger werden."
    
    Nach ein paar nachdenklichen Sekunden stand sie auf und rückte sehr nahe an mich heran. Sie stand zwischen meinen Beinen, zögerte ein wenig, aber dann grinste sie schon fast frech. Sie sagte, ich sollte meine Beine schließen, während sie ihre nach außen schwang, sich auf die Zehenspitzen stellte, und ihre Möse direkt über meiner Eichel positionierte.
    
    Sie ...
    ... legte ihre Hände um meinen Nacken und flüsterte: „Willst Du?"
    
    Mein Herz klopfte, und ich rechnete noch mal schnell die Zeit durch, die wir noch hatten, bevor sie nach Hue ziehen würde, um mit der Uni anzufangen. „Klar, aber mach langsam. Wir sollten vielleicht mit Deiner Entjungferung warten, bis wir ein richtiges Bett und ein paar Stunden Zeit in einem schönen Hotel haben," warf ich schnell noch hinterher.
    
    Sie hörte gar nicht zu. Sie atmete schwer, sah nach unten und senkte ihre Möse auf meine Eichel. Sie langte nach meinem Schaft, drückte die Vorhaut zurück und bewegte die violette Spitze meines Schwanzes zwischen ihren feuchten Lippen. Sie ging noch ein wenig runter und bewegte meinen Schwanz wie einen Pinsel von ihrer Klitoris nach unten, in Richtung ihrer Rosette, und wieder zurück. Meine Eichel glänzte rosa und war schön feucht. Ich gab mich den Umständen hin: Wenn sie dachte, das wäre der Moment, dann sollte es ebenso sein. Ich stürzte mich auf ihre Brüste, von denen ich sowieso nicht genug kriegen konnte. Ich küsste ihre Nippel, biss und leckte sie.
    
    Die Spitzte meines Schwanzes war jetzt in ihr, und Tuyet bewegte sich schwingend auf und ab. Sie hielt sich wieder an meinem Nacken fest, und ich beobachtete meine Eichel, wie sie verschwand und dann wieder auftauchte. Sie war mittlerweile rötlich.
    
    „Willst Du ihn ganz in Dir haben?" fragte ich.
    
    Sie zögerte: „Vielleicht noch nicht. Wir heben uns das für ein anderes Mal auf."
    
    „Soll vielleicht ich meine Eichel ...
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