Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02 - Sexgeschichten

Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02

... rosa. Sie war erschöpft und legte ihr Kinn auf ihre Hände, mit denen sie sich nach wie vor an der Sessellehne festhielt. Ich bewunderte diesen Anblick: ihre Möse, ihre kleinen Arschbacken, ihre schönen Schenkel—diese ganze Sukkulenz, diese ganzen Säfte—bis sie sagte: „Ich muss mal aufstehen."

Sie grinste wie ein Champion. Sie war ziemlich fertig, aber hatte gewonnen. Ein bisschen Sperma tropfte immer noch aus und von ihr auf den Boden. Wir hatten jegliches Zeitgefühl verloren, aber unsere Sinne kehrten langsam zurück. Sie sah an sich runter und humpelte auf dem Außenrist erstmal ins Bad. Während sie dort war, wischte ich den Boden mit den Servietten, die mit dem Mittagessen gekommen waren. Ich zog meine Klamotten wieder an, und als sie zurückkam, legte sie die Binde wieder in ihren Slip und zog sich vollends an. Sie nahm den Kamm ihrer Freundin, der an der Schranktür geklemmt hatte, und kämmte sich vorm Spiegel. Es war ein wundervoller Anblick und Augenblick.

„Na, das war doch schön, oder?" sagte ich.

„Ja, herrlich. Vor einer Stunde wusste ich nicht, was wir machen sollten. Und nun das!"

"So, jetzt hast Du zum ersten Mal Sperma in Deine Pussy gekriegt. Du hattest auch einen Orgasmus, oder? Es klang jedenfalls so. Sah auch so aus ..."

„Weiß nicht. Aber ja, da waren diese Wellen, die durch meinen ganzen Körper wallten, als Du in mich kamst. Es war irre. Wie Elektrizität."

„Klingt gut. Bist Du eigentlich noch Jungfrau?"

„Vielleicht. Ja und nein. Jein," sie lachte. "OK. Du musst jetzt gehen. Wir können ja hier nicht zusammen die Treppe runter gehen. Ich geh in fünf Minuten auch. Ich schreib Dir nachher noch mal, wenn ich wieder zu Hause bin. Oder morgen."