1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Donnerstag mehr, oder wenn wir uns das nächste Mal sehen," sagte sie nur. „Ich bin gerade nicht in der Stimmung."
    
    Wir plauderten noch ein wenig und verabschiedeten uns recht schnell.
    
    Tuyet schrieb mir am nächsten Tag, dass sie schon die Schlüssel hatte, und wenn ich zwei, drei Stunden frei hätte, könnten wir uns dort treffen. Die Wohnung war nahe der Uni am südlichen Stadtrand. Da ich erstmal keine Zeit hatte, verschoben wir das Ganze auf den nächsten Montag, und sie schickte mir einen Kussmund per SMS. Naja.
    
    Wir trafen uns erst einmal wieder in demselben alten Café. Ich hatte vorgeschlagen, Tuyet sollte dasselbe blaue Kleid wieder anziehen, was sie auch machte. Irgendwie sah selbst der BH, der unter ihren Achseln wieder herausschaute, genauso aus wie der vorige Woche. Sie war aber heute viel besser gelaunt und strahlte über ihr ganzes Gesicht. Als ich meine Hand auf ihr Knie legte, machte ihr das nichts aus. Im Gegenteil, nachdem sie sich umgesehen hatte, ob wirklich niemand in der Nähe war, zog sie ihr Kleid sogar in der Mitte nach oben, damit ich ihre Beine besser sehen konnte. Ihre Brust wogte bereits, und während unseres Vorspiels hier im Café sagte sie mir nochmal, wo die Wohnung genau war.
    
    Von dort, wo ich im Schatten wartete, konnte ich sehen, wie Tuyet mit einer Tüte in der Hand nach oben ging. Wahrscheinlich hatte sie etwas zu Essen gekauft. Sie ging in die Wohnung Nummer 304, wie sie mir schon gesagt hatte, und eine Minute später kam ihre SMS, dass ich ...
    ... schnell nach oben kommen sollte. Ich fuhr rüber, parkte neben ihr und lief in den dritten Stock hoch.
    
    Ich klopfte, und sie ließ mich hinein. Ich sah mich um; es war angenehm hell und still. Viele Dinge waren in Pastellfarben gehalten, wie es wohl typisch für junge Vietnamesinnen ihrer Generation war. Tuyet griff meine Hände, bevor sie mich umarmte und ordentlich zudrückte. Wir küssten uns lange, und ich ließ meine Hände auf ihrem Körper wandern. Ich massierte ihre Brüste und dann auch ihren Schoss. Ich hob sogar ihr Kleid hoch, um ihren Schamberg durch ihren Slip hindurch zu liebkosen. Sie schien schon leicht feucht zu sein.
    
    „Abgesehen von letztem Dienstag ist es schon wieder fast drei Wochen her, dass wir uns gesehen haben," sagte sie mit einem Lächeln. „Komm, lass uns aber erstmal was essen."
    
    Wir gingen in die kleine Küche, wo zwei Stühle und ein kleiner Tisch waren. Sie hatte das Essen bereits hingestellt. Wir setzten uns und aßen gleich aus den Styroporschachteln.
    
    Ich sah mich weiter um und fragte: „Sie hat nur ein Hochbett, oder?"
    
    „Hmh, sieht so aus," nickte und murmelte Tuyet mit vollem Mund.
    
    „Naja, da ist nicht viel Platz zwischen Bett und Zimmerdecke. Das wird spannend. Um ehrlich zu sein, bin ich wohl zu schwer, um mit Dir da oben rumzutoben," sagte ich nachdenklich, „Und wenn das Bett zusammenbricht, könnten wir es ja nicht reparieren."
    
    „Wir könnten ja die Matratze hier auf den Fußboden legen," schlug Tuyet vor. „Aber heute muss ich schon halb ...
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