1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Vier weg und mich mit meiner Mutter treffen. Thy kommt auch schon gegen Vier wieder."
    
    "Ach, die Matratze hier runter zu holen scheint mir zu viel Aufwand. Wir sollten wohl so wenig wie möglich anfassen. Egal, erstmal, wie war's denn im Urlaub in Vung Tau?" fragte ich, damit wir beim Essen mal über etwas Anderes als Sex redeten.
    
    „Ach, weißt Du, es war ein wenig seltsam. Meine Eltern haben sich fast ausschließlich um meinen jüngeren Bruder und meine kleine Schwester gekümmert. Letztlich haben wir nicht viel gemacht, außer am Strand abzuhängen und in Restaurants zu gehen. Vung Tau ist aber nicht schlecht. Warst Du schon mal dort?"
    
    „Nein, aber wir haben es auf unserer Liste," antwortete ich.
    
    Während wir aßen, stellte Tuyet ihre Füße vorn auf meine Stuhlkante, nahe meiner Eier. Sie frohgelaunt in ihrem hübschen Kleid zu sehen war erfrischend. Sie schien sich zu erinnern, dass wir uns schon einmal nackt gesehen hatten und ließ ihr Kleid lässig in ihren Schoss zurückfallen. Sie öffnete auch ihre Knie. Ich konnte ihre weißen Schlüpfer sehen. Sie grinste und stopfte sie Reis mit Huhn in sich hinein.
    
    „Was ist'n der dunkle Fleck auf Deinem Slip? Hast Du Deine Periode?" Geschockt stellte sie stumm ihr Styroporkistchen auf den Tisch und sah mit vollen Backen kauend an sich hinunter, das Kleid noch ein wenig nach oben ziehend. Sie zog den Schlüpfergummi nach vorn, griff hinein und ließ dann das Band zurückschnappen.
    
    „Och, nee, einen Tag zu früh. Ich wusste, dass es bald ...
    ... wieder soweit sein würde, aber doch nicht heute! Mist!" Sie wischte ihre Hand kurz an einer Papierserviette ab, die mit dem Essen gekommen war, griff nach ihrem Reis und fragte: "Was machen wir denn jetzt?"
    
    Ich sagte ihr erstmal, dass das kein Grund war, Trübsal zu blasen. Wir würden schon einen Weg finden, uns gehörig zu amüsieren. Sie ging ins Bad, und als sie wiederkam, sah sie schon ein wenig mutlos aus. Ihr gute Laune schien dahin; sie stand neben mir und schmollte. Ihr war das unangenehm, und sie wusste nicht, was sie machen sollte.
    
    „Komm, setz Dich hier auf mein Bein," lud ich sie ein. Sie ließ sich auf meinem linken Oberschenkel nieder, und ich legte meinen Arm hinten um ihre Taille.
    
    „Ach, Scheiße," sagte sie noch einmal kopfschüttelnd.
    
    „Nein," entgegnete ich ihr. „Kuck doch mal, wie schön Du bist!"
    
    Mehr als ein verlegenes Lächeln brachte sie aber erst einmal nicht zustande: „Ich wollte es wieder wie letztens machen," sagte sie. „Und vielleicht ein bisschen mehr."
    
    "Na, gut, dann zeig mir Deine Brüste!"
    
    Sie langte nach dem Reißverschluss unter ihrer Achsel und zog ihn runter. Sie fummelte ihre Arme aus dem Kleid und schob es auf ihre Hüften. Ihr weißer BH war schön, und ihre kleinen Kegel hoben und senkten sich. Ich berührte ihre helle Haut unterhalb ihres Busens und massierte dann ihren Bauch. Ihr schlanker Körper war wunderschön. Wir küssten uns, und alles schien fast schon wieder im Lot. Sie drehte mir den Rücken zu, und ich schnappte ihren BH ...
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