1. Das Haus mit blauen Fenstern Ch. 02


    Datum: 24.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... von hinten in Dich reinschieben? Das ist auch schön," fügte ich noch an.
    
    Sie überlegte kurz. „Okay. Hier?"
    
    "Nein, lehn Dich mal mit Deinen Ellenbogen auf den Küchentisch," schlug ich vor.
    
    Sie ging rüber zum Tisch, und ich stand auf und folgte ihr. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und wartete. Da sie aber viel kleiner war als ich, stellte sich das als unvorteilhaft heraus. Der Tisch war letztlich zu niedrig. Ihr Arsch sah aber geil aus, wie Nguyets, nur völlig ohne Haare zwischen den Pobacken. Ich sah mich im Zimmer um, und entdeckte einen Sessel, auf den sie sich knien konnte.
    
    „Dort drüben auf dem Sessel wäre besser. Dein Hintern ist dann ein wenig höher."
    
    Sie tat wie ihr geheißen und streckte ihren Po wieder nach oben. Ich mochte ihr neugefundenes Selbstbewusstsein und fand es schwer, mich zu beherrschen. Ich spielte mit meinen Fingern um ihre Möse, bis sie trocken sagte: „Nicht Deine Finger! Steck Deine Eichel wieder rein!"
    
    Ich tat wie verlangt, aber jetzt kam sie mir mit ihrem kleinen Arsch entgegen, und—schwuppdiwupp—war mein Schwanz in ihr tiefer als zuvor. Ich bewegte mich nicht, aber sie wurde immer abenteuerlustiger. Ihr kleines Häutchen würde gleich geknackt, wenn sie so weitermachte, dachte ich mir noch, aber hier aufzuhören war auch unsinnig. Es fühlte sich ja wirklich traumhaft an. Unser Verstand schaltete sich aus, und wir beide waren maßlos machtlos verrückt.
    
    Ich hatte noch nie Sex komplett am Eingang einer Möse. Aber so, wie sie ...
    ... ihren Hintern bewegte, war schon clever. Sie war wahrscheinlich immer noch zu eng für meinen ganzen Schwanz, und sie wusste ja ohnehin am besten, was gut für sie war. Meine Eichel war von ihrem feinen Fleisch umschlungen, und es gab nichts zu meckern. Ich bewegte mich nach wie vor nicht, sondern Tuyet bewegte ihren Hintern vor und zurück, so dass sie die volle Kontrolle hatte, wie weit mein Schwanz in sie eindrang. Ihr Blut und die winzigen Gewebereste, die ihr Körper heute loswerden wollte, sagten mir, dass es Quatsch war, während der Periode vom Liebesspiel abzusehen. Im Gegenteil—Sauerei hin oder her—man sollte das viel öfter tun.
    
    Tuyet hatte schon lange angefangen zu stöhnen und bewegte jetzt ihren kleinen Arsch schneller und schneller, fast wie eine Nähmaschine. Sie schrie und quiekte und langte unter ihrem Bauch zwischen ihren Beinen durch, um meinen Schwanz in seiner Position zu halten. Als ich mich zum zehnten Mal fragte, ob sie ihn nicht vielleicht doch ganz in ihr haben wollte, explodierte ich und schoss eine schöne Ladung Sperma in sie, nahe ihres Pussyeingangs. Sie hörte langsam auf zu stoßen, hatte aber meinen Schwanz noch immer in ihrer Hand, als ob sie wollte, dass wirklich alles in ihr landete.
    
    Nach einer Minute in dieser Position bewegte sie sich nach vorn, und mein weicher Schwanz rutschte aus ihr raus. Im selben Moment fiel ein großer, schwerer Tropfen Sperma auf den Sessel und von dort dann auf den Boden. Der Rest rann ihre Beine runter. Das Sperma war ...
«12...4567»