1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... beruhigt durch den harten Griff des muskulösen Arms um ihre Vorderseite. Das war bestimmt nicht der Arm von Piet Rackwitz, seines Zeichens Verwaltungsfachwirt und nicht unbedingt bekannt als Barbarenfürst. Oder auch nur glaubhaft in so einer Rolle.
    
    „Oh ja, das ist so gut!" stöhnte sie atemlos, völlig aufgegeilt. „Weiter! Ich will das volle Programm!"
    
    Der Mann röhrte begeistert auf und fickte sie härter. Doch dann stutze er, verlangsamte seine Bewegung.
    
    „Luna?" fragte er.
    
    Oh Gott! Oh Gottogottogott!
    
    „W-wer?" brachte sie heraus. Aufgrund ihres Keuchens klang das sogar einigermaßen glaubwürdig. „Wer ist Luna?"
    
    „Ach -- nicht so wichtig." Er atmete hörbar befreit ein und nahm die Stöße wieder auf. Sie hörte ihn leise lachen. „Ich dachte schon..."
    
    „Was denn?"
    
    „Nicht wichtig."
    
    Er nahm ihre Brustwarze zwischen zwei Finger und rieb sie so hin und her. Der spitze Reiz ließ sie schlucken.
    
    Mein eigener Papa fickt mich! sagte sie sich, fassungslos. Was macht er hier? Und warum sieht er aus wie Conan der Barbar, anstelle wie ein Büroangestellter? Und wie konnten wir hier zusammen im Wald landen?
    
    Und, am allerwichtigsten: Wie komme ich hier nur wieder weg, ohne dass er etwas bemerkt? Wenn er mich erkennt -- ich falle auf der Stelle tot um!
    
    Dafür bestand wohl keine unmittelbare Gefahr, beruhigte sie sich. Nicht hier im Dunkeln, mitten im Ficken, und bei seinem Alkoholpegel. Doch danach würde sie sich schnell vom Acker machen müssen.
    
    Ja, vielleicht ...
    ... war das ohnehin der beste Plan. Er sollte schnell kommen -- unfassbar: ihr eigener Vater würde ihr gleich sein Sperma da unten reinpumpen -- und dann würde er sie zurück zum Steinbruch führen. Wortlos, hoffentlich. Sie würde ihm entwischen, sich zum Auto schleichen, und erst mal einen Sicherheitsabstand zwischen sich bringen. Tausend Kilometer oder so, fürs Erste.
    
    „Was ist los?" fragte er da an ihrem Ohr.
    
    „Hm?" Verdammt!
    
    „Du scheinst ein wenig abgelenkt zu sein, kleine Tinkerbelle."
    
    Was jetzt? dachte sie panisch. Sie fühlte sich viel zu verwirrt, um schnell eine glaubhafte Ausrede zu erfinden.
    
    „Wer ist Luna?" hörte sie sich sagen.
    
    Ihr Vater seufzte, und stellte seine Bewegungen ein.
    
    „Meine Tochter." murmelte er dumpf. „Ich habe sie seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Als ich dich sah, dachte ich zuerst, du wärst sie. Aber sie sieht anders aus."
    
    Sie musste kichern. Aha. Anscheinend hatte nicht nur er sich verändert. Er hatte sie wirklich nicht wiedererkannt.
    
    „Du würdest deine eigene Tochter ficken?" fragte sie in leichtem Tonfall. Einerseits, um die Rolle aufrecht zu erhalten. Aber andererseits auch, weil die Antwort sie brennend interessierte.
    
    „Natürlich nicht." Er lachte auf, und das ließ seinen Schwanz ganz allerliebst in ihr zucken. „Aber ich dachte für einen Moment, vielleicht hat sie mich ja auch nicht erkannt. Das wäre witzig, was?"
    
    „Hihihi." stieß sie hervor, beinahe panisch. Die Unterhaltung fühlte sich an, als würde sie über einen ...
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