1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... zurück, hinterließ jammernde Leere. Im nächsten Moment hatte er sie umgedreht und gegen den Felsen gedrückt. Die raue Oberfläche des Steins presste sich an ihre geschwollenen Brüste.
    
    Jetzt! Jetzt war es soweit. Letzte Möglichkeit für einen Rückzieher?
    
    Doch sie wollte keinen Rückzieher. Sie wollte mehr. Wollte alles! Lasziv streckte sie den Hintern raus, stupste ihn damit an. Der Mann fummelte an seiner Kostümhose herum, dann nahm er sie von hinten in eine enge Umarmung, und zog den Rock hoch, bis zur Taille. Fahrige Finger zogen den Slip zur Seite, und dann drängte sich etwas Dickes, Heißes an sie.
    
    „Los, Pferdemensch!" forderte sie gepresst und nahm die Beine weiter auseinander. Er umgriff ihren Leib, und dann bohrte sich sein Schwanz mit atemberaubenden Druck mitten in ihr Innerstes. Das massive Organ weitete sie grob, und sie fühlte sich herrlich in Besitz genommen, richtig erobert.
    
    Luna stöhnte, mitgeschwemmt von der ungezügelten Lust des Mannes. Ja, das war etwas ganz anderes als mit Lucas mal, vor ein paar Wochen. Der süße Nachmittag im Zimmer ihres Schulfreunds war auch schön gewesen, so etwas wie ein Geburtstagsgeschenk, das sie sich selbst gemacht hatte. Doch hier, von hinten gefickt von einem reifen Mann -- so gut!
    
    „Ja!" keuchte er an ihrem Ohr, packte ihre Brust, und rammte sein Ding genießerisch tiefer. „Das ist das einzig Senkrechte!"
    
    Die Bedeutung dieser Worte rieselte erst mit Verzögerung durch ihr Hirn, von Alkohol und Erregung vernebelt. ...
    ... Sie blinzelte, schluckte. Die Kälte der Nacht schien plötzlich mitten in ihren Knochen zu stecken.
    
    Das einzig Senkrechte. Diesen Spruch hatte ihr Vater immer gebracht, wenn ihm etwas richtig gut gefiel.
    
    „Papa?!"
    
    Ihre Lippen hatten sich bewegt. Doch sie hatte es nicht laut ausgesprochen. Vor Schreck? Vor Angst? Wegen der Folgen, der nicht auszudenkenden Konsequenzen?
    
    Nein. Das war nicht ihr Vater. Konnte gar nicht sein! Nur, weil ihr spontaner Stecher denselben Spruch draufhatte, brauchte sie sich doch nicht so ins Bockshorn jagen lassen. Nur ein dummer Zufall.
    
    Sie atmete tief durch und gab sich wieder dem Fick hin. Es half, dass seine Eichel in dieser Position jedes Mal direkt über ihren G-Punkt rieb und das wohlige Glimmen in ihrem Leib weiter anfachte.
    
    Luna musste lachen, als ein neuer Gedanke durch ihren Kopf purzelte. Und selbst wenn das nun tatsächlich ihr Vater war -- er wusste ja nicht, wen er da so meisterhaft bediente. Wow -- sich unerkannt vom eigenen Papi knallen lassen! Alleine die Idee törnte sie tierisch an. Wieso eigentlich? Früher gab es doch nie auch nur den Hauch einer erotischen Schwingung zwischen ihnen.
    
    Der verkleidete Mann stieß sie nun in langsamem, regelmäßigem Tempo. Der Schwanz rieb wunderschön in ihr, der beachtliche Umfang gerade richtig balanciert durch ihre glitschigen Säfte, die sie auch an einer Schenkelinnenseite hinab rinnen spürte. Sie stemmt sich ihm entgegen, getrieben von den wirren Vaterfantasien, und gleichzeitig ...
«12...8910...14»