Faschingstreiben - Version A: Luna
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... tasteten über den knappen Slip, drückten gegen das hintere Ende ihrer Muschi. Ein sanfter Schock fuhr ihr durch den Unterleib, bei diesem unvermittelten Zugriff, und sie japste auf.
Drogo erstarrte, als er ihrer Reaktion spürte. „Zu schnell?" murmelte er besorgt, und wirkte so nun erst recht wie ihr Vater.
„N-nein." Sie zwang sich zu einem leisen Lachen. „Mach weiter. Das ist schön. Ich... brauche das jetzt auch."
Sie nahm die Beine einladend auseinander, und er forschte weiter nach den Formen unter ihrem Höschen. Seine Fingerspitzen massierten sanft auf den empfindsamen Schamlippen, und fuhren die Kontur der Spalte nach. Dann ließ er auch die andere Hand an ihr hinab wandern, über den Bauch, und vorne unter den Rock. Seine Mittelfinger trafen sich, genau unter ihr, genau am Eingang ihrer Scheide. Sie musste stöhnen, als er sie dort sanft streichelte und ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen sah.
„Mhm, ja!" seufzte sie lustvoll und rieb sich in seinem Griff vor und zurück. „Weiter."
„Tja, ich habe beide Hände voll." grinste er sie an und knabberte an ihrem Ohr herum. „Du könntest helfen."
„So vielleicht?" Sie kicherte aufgeregt, und zog das Top hoch, bis zum Hals. Dann den BH, genauso. Wie aufregend, sich so zu entblößen!
„Mhm, du bist wirklich süßer als Honig." Er starrte ihr so gierig auf ihre Brüste, dass sie scharf Luft holen musste. Die Spitzen schwollen in Rekordzeit zu einer Rekordhärte und Rekordgröße an, auch wegen der kühlen Luft. Doch ihr ...
... war nicht kalt, im Gegenteil. Hitze pulste durch ihre Adern, ein Gemisch aus Leichtsinn, Nervenkitzel und Lust.
Drogo spielte mit den Fingerspitzen und drängte diese leicht in sie, nahm den Stoff des Slips mit. Sie erschauerte bei der Reibung an der Perle, und dann nochmals, als er sich vorbeugte, und ihre rechte Brustwarze zwischen die Zähne nahm. Sie schlang ihm die Arme um den Kopf und zog ihn näher, genoss das Lecken und Saugen an der empfindlichen Knospe.
Keuchend hing sie so an dem Felsen und sah auf den Kopf ihres Lovers, während der nun anfing, unter ihr Höschen zu dringen. Sie streichelte ihm sanft über die Glatze, spürte die warme, glatte Haut. Und auch ein paar Stoppelchen. Er war also nicht von Natur aus glatzköpfig, sondern rasierte sich absichtlich so. Das gefiel ihr. Es passte gut zu seiner muskulösen Erscheinung. Ja, er würde wirklich einen guten Häuptling für ein barbarisches Reitervolk abgeben. Sorgend, aufmerksam, väterlich einerseits. Aber auch so direkt und forsch, wie ein Anführer sein musste.
„Aaaahhh!" stöhnte sie kehlig. Ein dicker Finger bohrte sich in sie, mitten in ihre hungrige Muschi. Er drang problemlos ein, so feucht war es da unten schon. Sie zog ihn härter an sich, wollte mehr. Er wechselte zur anderen Brust und biss sie sanft in den Nippel. Der unverblümte Reiz schüttelte sie förmlich durch. Dabei fühlte sie sich so gehalten, so beschützt.
„Khal Drogo nimmt dich jetzt, nach Art der Pferdemenschen." keuchte er und zog den Finger ...