1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... ein, zwei lärmenden Kleingruppen vorbei, an Paaren, an heftigen Knutschgeräuschen. Drogo bog ab, und sie folgten einem schmalen Pfad, der im Zickzack durch das Unterholz führte. Der Mond gab gerade genügend Licht und verwandelte die Bäume und Büsche in surreale Scherenschnitte.
    
    Der Pfad mündete bei einem kleinen Platz. Keine richtige Lichtung, doch die Bäume standen sehr locker hier. Einige mächtige Felsbrocken lagen herum, wie Spielzeug, das von achtlosen Riesen verstreut worden war. Dahinter ging es abwärts, und man konnte hinaus sehen auf die mondbeschienene Ebene.
    
    Luna umfasste ihre nackten Arme. In den Steinen steckte noch die Sonne des herrlichen, ungewöhnlich warmen Nachmittags, und es war windstill. Dennoch wurde es empfindlich kühl im Wald, Ende Februar. Die Musik vom Steinbruch war nur noch als entferntes Wummern zu hören.
    
    „Kalt?" fragte er besorgt und nahm sie enger in den Arm.
    
    „Mhm. Vielleicht kannst du mich ein wenig wärmen?" Sie sah zu ihm auf, mit pochendem Herzen. Jetzt konnte alles geschehen! War sie wirklich bereit dafür?
    
    „Da weiß Khal Drogo was." murmelte er, drängte sie sanft gegen einen Felsen, und küsste sie. Seine Lippen fühlten sich warm an, und lebendig. Sie erwiderte den Kuss, nun doch ein wenig eingeschüchtert. Was genau tat sie hier eigentlich? Warum vertraute sie diesem Unbekannten so sehr?
    
    Dann verwehten die Fragen, wurden weggeblasen von der reinen physischen Präsenz des Mannes, von seinen großen Händen an ihrem Körper. Er ...
    ... küsste sie nochmals, drängender. Eine Zungenspitze spielte an ihren Lippen, und sie öffnete den Mund. Er drang vor, zuerst vorsichtig, dann mit einer Selbstverständlichkeit, die ihr den Atem raubte.
    
    Die Welt schien sich zu drehen, sie musste sich an seinen Schultern festklammern. Der weit offene Kuss, seine stoßende, suchende Zunge in ihrer Kehle, und die Art, wie er sie fest an sich drückte, all das ließ ihren Herzschlag beschleunigen wie eine Gazelle beim Sprint.
    
    Plötzlich lag eine Hand auf ihrer linken Brust und drückte hungrig in das weiche Fleisch. Sie wand sich schwer atmend in seinem Griff, genoss die unverschämte Berührung, und rieb automatisch ihren Schoß an dem harten Schenkel, der sich auf einmal dort befand. Ja, das war kein Jüngling, kein unsicherer Amateur. Er wusste genau, was er tat. Was er tun musste. Luna gab jeden Widerstand auf. Sie überließ sich völlig diesen kundigen Händen, diesem fordernden Mund. Dieser Mann, der ihr Vater sein könnte, würde sie demnächst nehmen. Sie ficken. Das ging ihr unzusammenhängend durch den Kopf und führte zu einem sehnsüchtigen Zusammenpressen ihrer Schenkel um sein Bein.
    
    „Du bist so heiß, meine kleine Fee." keuchte er, und griff um ihren Po. Der hatte sich auch entwickelt in letzter Zeit und zeigte hübsche Rundungen, doch seine große Hand umfasste sie spielend. Sie brummte zustimmend und kreiste mit den Hüften.
    
    Im nächsten Moment war die Hand unter ihrem Röckchen und fasste um ihre nackten Hinterbacken. Die Finger ...
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