1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... hatte? Sich auch um ein junges Mädchen kümmern musste? Hm, zutrauen würde sie es ihm. Er hatte so was Vertrautes an sich, das sie vage mit dem Mann in ihrer Erinnerung verband.
    
    „Ja, wahrscheinlich." Er wagte wieder ein Grinsen. „Also gut. Du bist alt genug. Die Frage ist, ob ich nicht zu alt bin für dich."
    
    „Wofür denn zu alt?" Sie schenkte ihm ein unschuldiges Lächeln, unter halb gesenkten Lidern, und lehnte sich zurück, gegen die Bar. Huh, das fühlte sich echt heiß an, so das Luder rauszuhängen. Der Blick des Mannes fiel erneut auf ihre Oberweite, völlig automatisch.
    
    „Naja." Er machte eine vage Handbewegung. „Vielleicht ist es dir peinlich, wenn deine Freunde dich mit so einem Fossil wie mir sehen."
    
    „Ich habe keine Freunde hier." rutschte ihr heraus. „Wie gesagt, ich bin nur zufällig auf diesem Fest gelandet." setzte sie eilig hinzu. „Außerdem: Für ein Fossil bist du viel zu lebendig auf der Tanzfläche."
    
    „Danke sehr." Er deutete eine Verbeugung an. „Und schon fühle ich mich zehn Jahre jünger."
    
    „Und ich fühlte mich zehn Jahre älter, so wie du mich anguckst." kicherte sie, ein leichtes Drehen im Kopf.
    
    „Oh. Zu direkt?" Er blinzelte so erschrocken, dass sie hell auflachen musste.
    
    „Ach was. Entspann dich, Drogo. Es ist Fasching. Da darf man alles, was sonst das ganze Jahr über nicht erlaubt ist, oder?"
    
    „Du hast recht." Er fiel in ihr Lachen ein und war irgendwie ein Stück an sie herangerückt. Jetzt legte er den Arm um ihre Schultern und flüsterte ihr ...
    ... ins Ohr: „Was darfst du denn an Fasching tun, kleine Fee? Das du sonst nicht darfst. Oder nicht tust." Sein Atem roch nach Alkohol, aber nicht zu stark. Die Berührung sorgte für einen schnelleren Puls bei ihr.
    
    „Hmmm, lass mich mal nachdenken." Sie drückte sich an ihn, genoss den Kontakt zu dem harten Leib, die ungewohnte körperliche Nähe zu einem erwachsenen Mann. Schön, dass er sie fragte, und nicht einfach irgendwohin schleppte. Das erleichterte es ihr, darauf einzugehen.
    
    „Vielleicht... einen nächtlichen Waldspaziergang unternehmen?" schlug sie vor.
    
    „Klingt gut." Er drückte ihr sanft die Schulter. „Da ist es ein bisschen leiser als hier."
    
    „Und dunkler." setzte sie hinzu, milde erstaunt über die eigene Vorwitzigkeit. Lag das nun an den Drinks, oder war das wirklich sie selbst?
    
    „Und dunkler." bestätigte er mit einem tiefen Durchatmen. „Dann komm mal mit ins Dunkel, Tinkerbelle. Ich passe auf dich auf."
    
    Bestimmt, dachte sie, mitgerissen vom eigentümlichen Kitzel der Situation. Im Wald, nachts, erhitzt, mit einem unbekannten Typ -- genau das, was sie sonst um alles in der Welt vermieden hätte.
    
    Aber heute war Fasching! Sie war erwachsen! Was immer da gleich geschah -- sie wollte es, wollte die echte Erfahrung spüren. Ja, sie war wirklich interessiert, wie es sich anfühlten würde, wenn sie mit diesem Vatertyp da...
    
    Luna duckte sich kichernd in seine Umarmung und er führte sie einen Weg entlang, immer weiter weg von den Lichtern und dem Lärm. Sie kamen an ...
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