Faschingstreiben - Version A: Luna
Datum: 25.08.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDingo666
... rein!
Sie nickte mechanisch, und er nahm sie und führte sie nach links. Sie drückte sich eng an ihn, um den zuckenden, wirbelnden Armen und Ellenbogen auszuweichen. Ganz nett, sich so als kleines Mädchen zu fühlen, in einem starken, schützenden Arm gewickelt.
An der Front aus gestapelten Getränkekästen, auf der eine ellenlange Theke festgeschraubt war, konnte man sich gerade so verständigen.
„Was trinkst du, Tinkerbelle?" rief Drogo.
„Noch einen Mojito." entschied sie.
„Zwei Mojito." bestellte er und streckte dem Harry Potter hinter der Bar einen Schein hin. Sofort standen zwei Gläser vor ihnen, randvoll mit Eiswürfeln, klarer Flüssigkeit, und ein paar Minzblättern.
„Danke." Sie nahm eines davon, und sie stießen an, während sie sich lächelnd in die Augen schauten.
„Bist du hier aus Näuplingen, Tinkerbelle?" fragte der Mann. Seine Stimme klang ganz rau, wohl von den geschrienen Unterhaltungen der letzten Stunden. Hm, ihr ging es auch nicht anders. Ihre Kehle fühlte sich an wie geräuchert vom Mitgrölen auf der Tanzfläche. Morgen würde sie kein Wort herausbringen.
„Nee." Sie lachte. „Ich bin nur, äh, zufällig hier."
„Ich auch." Er boxte sein Glas erneut an ihres. „Eigentlich wollte ich ganz woanders sein, heute Abend. Schon eine erste Gemeinsamkeit."
„Suchst du Gemeinsamkeiten?" grinste sie.
„Na klar." Er rollte mit den Augen. „Flirt-Handbuch, Kapitel eins. Gemeinsamkeiten herstellen."
„Du brauchst doch kein Handbuch, oder?" Sie lachte, gab ...
... sich super-abgebrüht. „So wie du tanzt, hast du eine Menge Übung."
„Ach was." Er winkte ab, doch erkennbar geschmeichelt. „Früher mal, vielleicht. Ich bin völlig raus. Aber mit genügend Stoff kommt es wohl wieder. Und bei einer so süßen Partnerin, da läuft es ganz von selbst."
Sie akzeptierte das Kompliment mit einem Lächeln und nahm einen großen Schluck. Die Art, wie Drogo ihr auf die Brüste starrte, hatte schon beinahe etwas Ordinäres. Doch sie spürte, dass es nicht böse gemeint war. Dass er wohl einfach nicht anders konnte, als auf ihre jungen, weiblichen Reize zu reagieren.
Sie reagierte ebenfalls, stellte sie fest, und musste kichern. Dieses wohlige Kribbeln in ihrem Bauch fühlte sich jedenfalls wesentlich besser an, als die bittere Enttäuschung mit ihren angeblichen Freundinnen. Gerne mehr davon!
„Sag mal..." Er zögerte, druckste herum. „Ich hoffe, du bist jetzt nicht sauer, aber ich muss fragen. Bist du eigentlich schon volljährig?"
Luna lachte. Sie fischte in der winzigen Tasche an ihrer Hüfte, und zog den Autoschlüssel heraus, ließ ihn vor seinen Augen hin und her schwingen.
„Reicht das als Ausweiskontrolle?" neckte sie ihn.
„Klar. Sorry." Er trank schnell.
„Kein Problem." Sie legte eine Hand auf seinen Unterarm, den er lässig auf die Theke gelegt hatte. „Ich hatte tatsächlich erst vor ein paar Wochen Geburtstag. Es ist gut, dass du fragst. Besser als andersrum."
Seine fürsorgliche Ader beruhigte sie tatsächlich ein wenig. Ob er wohl Kinder ...