1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... hypnotisiert passte sie sich an, wurde weicher, anschmiegsamer. Ihr Vater verlangsamte das Tempo weiter, bis sie sich beide nur noch ganz sacht und flirrend bewegten. Der Kick der harten Reibung war weg, ersetzt durch Kontakt, durch Spüren, durch eine sehr viel vielschichtigere Berührung, der bis in ihren Kern strahlte.
    
    „Luna." Ihr Vater rieb sich sehnsuchtsvoll an ihrem weichen Po, streichelte zart über ihre Brüste, ihren Bauch. „Das ist so schön..."
    
    „Für mich auch." hauchte sie. „Daddy..."
    
    Daddy war perfekt! Diesen Begriff hatte sie früher nie gebraucht, also konnte sie sich dahinter verstecken.
    
    Piet schnaufte laut und drückte ihr seinen Penis dann ganz bewusst und vorsichtig so tief in den Leib wie bisher nicht. Sie ächzte kehlig und bog sich durch, wollte ihn spüren, ganz drin.
    
    „Das ist -- unglaublich." flüsterte er an ihrem Ohr. „Ich habe Sex mit meiner verlorenen kleinen Tochter. Das ist so scharf."
    
    „Ja..." Sie räkelte sich in seinem Griff. „Geht mir genauso..."
    
    Spielte sie die Rolle noch? War das echt? Und für ihn? Sie wusste es nicht, und es kümmerte sie auch nicht. Zu köstlich fühlte sich das alles an, in ihrer Muschi, und in ihrem Herzen. Ihr Vater vermisste sie, liebte sie! Und dieses Treffen, dieses Zusammensein, diese Nacht -- das konnte kein Zufall sein. Das war Schicksal. Bestimmt! Es sollte so sein. Es musste so sein!
    
    „Warum ist das so heiß für dich?" flüsterte da er an ihrem Ohr. „Würdest du dich denn wirklich gerne mal von deinem ...
    ... eigenen Vater ficken lassen?"
    
    „Neee." lachte sie, ein wenig beklommen. „Aber wahrscheinlich habe ich auch ein Thema mit meinem Daddy. Es ist -- kompliziert. Frag mich bitte nicht mehr."
    
    „Okay." Er schnaubte amüsiert. „Du kannst gerne Daddy zu mir sagen, wenn dich das antörnt."
    
    „Daddy." hauchte sie.
    
    Ja, und wie sie das antörnte. Daddy hatte sie nie zu ihrem Vater gesagt, aber das machte nichts. Die Ebenen hatten sich ohnehin schon heillos verheddert. War das nun ihr Papa? Bildete sie sich das ein? Alles nur ein abgefahrener Traum, das Produkt von zu vielen Drinks?
    
    War das die Erwachsenen-Seite?
    
    Der Mann umfasste sie, zärtlich, aber bärenfest, und fickte sie erneut durch. So tief und hart und hemmungslos, dass alle ihre Gedanken und Bedenken von purer, schnurrender Lust weggespült wurden. Seine Hände und sein erfahrener Schwanz peitschten die Hitze in ihr hoch, und sie gab sich hin, mit einer so verzweifelten, schluchzenden Offenheit, das es sie selbst erschütterte.
    
    Ihr Papa streichelte sie, mit kaum bemäntelter Gier. Er fasste ihr an die Titten, reizte die Brustwarzen, streichelte ihre Seiten, ihren fliegenden Bauch, die Schenkel. Sein Hunger stachelte sie weiter an, die Spannung zwischen ihnen schwoll an wie ein elektrisches Feld, ein Gefängnis von Blitzen, von fahrlässig eingesperrter Energie.
    
    „Luna." knirschte er, und seine Finger gruben sich tief in ihr Fleisch. „Luna!"
    
    „Papa." hörte sie sich röhren und fühlte sich wie eine Blüte, die sich im warmen ...