1. Faschingstreiben - Version A: Luna


    Datum: 25.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDingo666

    ... Sonnenschein öffnete. Immer weiter.. „Ja..."
    
    „Luna, mein Kind! Mein Mädchen..."
    
    Eine finale Dringlichkeit schlich sich in seine harten Stöße, und er beschleunigte. Sie ging mit, ritt auf der Welle dahin, stieß harte Lustlaute aus.
    
    „Luna..."
    
    „Papa..."
    
    Und da kam es, tauchte auf, überlebensgroß und beinahe erschreckend. Sie schrie tonlos, wölbte sich.
    
    „Luna, mein Eichhörnchen!"
    
    „Papa, du bist mein Bär!"
    
    Der Orgasmus überspülte ihn, und sofort schwappte das auf sie über, riss sie mit, ebenfalls über die Kante. Unglaubliche Ekstase, nie gefühlte Himmel! Luna schloss die Augen und hörte nur das Klappern ihrer Zähne, spürte das Zittern, das sie in Besitz genommen hatte, das wuchtige Krampfen ihrer Muschi, aus der es jetzt heiß und nass herausquoll, und ihr an einem Bein runter lief.
    
    Ja. Sie war sein Eichhörnchen. So hatte er sie immer genannt. Und er ihr Bär. Von so einer alten Geschichte, einem Kinderbuch. Sie japste, lachte, wieder und wieder erschüttert von den elektrischen Entladungen, ihren und seinen, egal, es gab keinen Unterschied mehr. Sie waren verschmolzen, zu einem einzigen Haufen Fleisch verwachsen...
    
    Die Flut lief langsam zurück, hinterließ wohliges Dämmern und einen nackten Strand mit ein paar Kieselsteinen namens Behaglichkeit, Entspannung und Erfüllung.
    
    Wow! dachte sie verzaubert. Das also ist Erwachsenen-Sex? Kein Wunder, dass man nicht will, dass kleine Mädchen zu früh davon wissen. Wie herrlich, wenn ihr Bär so sein ...
    ... Eichhörnchen wiedergefunden hatte, wenn --
    
    Sie schluckte, blinzelte. Sie hatte ihn „Bär" genannt.
    
    Hatte er das mitbekommen? War sie aufgeflogen? Oh Gott -- würde jetzt alles ans Licht kommen?
    
    Die eiskalte Furcht fraß einen guten Teil des Alkoholnebels auf. Plötzlich fühlte sie sich klein und schutzlos. Wie ausgeliefert. Da hing sie auf einem kühlen Stein, und die langsam erschlaffende Rute in ihrer Muschi war die ihres eigenen Vaters.
    
    Sie schloss die Augen. Der Weltuntergang stand dicht bevor.
    
    Oder doch nicht? Ihr Vater atmete tief, erlöst. Doch dann spürte sie seine Hand, an ihrem Bauch. Am Nabel. Er fühlte hinein, nach dem kleinen, charakteristischen Luna-Knubbel, wo er sie früher immer gekitzelt hatte.
    
    Nein!
    
    „Luna?" hörte sie sein ersticktes Flüstern.
    
    „Hallo Papa." seufzte sie ergeben und lehnte die Stirn an den Stein.
    
    „Aber..."
    
    Er verstummte, ganz starr. Der Schwanz in ihr schrumpelte in Windeseile zusammen, und fiel sofort heraus, als ihr Vater sich von ihr löste. Noch mehr schleimige Nässe suchte sich ihren Weg an ihrem Schenkel entlang nach unten.
    
    Ihr Papa zog sie hoch und ihm zu. Er streifte die Augenbinde weg. Sie las Erkennen in seinen Augen. Und namenlosen Horror.
    
    „Um Gottes Willen!" ächzte er. „Wieso..."
    
    Ja, wieso? Wann hatte sie es gemerkt, und wieso hatte sie nichts gesagt. Jetzt, nach dem Rausch der Lust, schien das ebenso unverständlich. Und außerdem eindeutig, glasklar und haarsträubend falsch.
    
    Tja, du wolltest doch endlich mal ...