Tamara im Schloss Kapitel 25
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... den Reitstall nützlich sein konnte oder nicht.
„Ich werde meine Zofe in ein paar Stunden wieder abholen", sagte die Gräfin. „Ansonsten kennen Sie die Regeln."
„Sehr wohl, verehrte Gräfin. Die Zofe wird bei mir und meinen Mitarbeitern in guten Händen sein", sagte er und verneigte sich.
Die Gräfin nickte und ging. Der Reitmeister bedeutete Tamara, ihm zu folgen, und ging den breiten Gang durch die Pferdeboxen entlang. Tamara folgte ihm mit wehendem Rock, der durch die schnellen Schritte aufgeplustert wurde.
Der Mann führte sie bis an die hinterste Pferdebox auf der linken Seite und ließ sie eintreten. Die Box war mit dick Stroh ausgelegt. An den Seiten lagen auch ein paar quaderförmige Strohballen. Hier überwog der Geruch nach frischem Stroh den Duft der Pferde um sie herum.
„Knie dich hin", ordnete der Reitmeister an.
Tamara raffte ihr langes Zofenkleid, die Schürze und das Unterkleid etwas hoch und kniete sich hin. Bei der Strohunterlage wollte sie lieber in ihren Sachen knien, damit ihre Nylonstrümpfe nicht beschädigt wurden.
„Hat die Gräfin dir gesagt, was du zu tun hast?", fragte er und nestelte an seiner Reithose.
„Nein, Herr Reitmeister", antwortete Tamara wahrheitsgetreu. „Bitte sagen Sie mir Ihre Wünsche und ich werde sie erfüllen."
„Gut, gut", sagte er und holte seinen Penis mitsamt Hodensack aus der Hose. Er war schon leicht steif. „Du wirst mir und allen zu Diensten sein. Hast du verstanden?"
„Selbstverständlich, Herr Reitmeister", ...
... erwiderte Tamara ergeben.
„Du wirst alle, die es wollen, blasen und ihr Sperma trinken."
Tamara nickte ergeben.
„Leider dürfen wir nicht mehr mit dir anstellen", sagte er und ließ durch leichte Bewegungen seinen Phallus wachsen. Vor Tamaras Gesicht wurde der Penis steif. Durch das Massieren trat die Eichel immer wieder unter der Vorhaut heraus. „Als Höhepunkt dürfen alle auf dich spritzen. Die meisten nehmen ihr Sperma, es gibt leider aber auch einige Mitarbeiter, die sich daneben benehmen."
Wieder nickte Tamara. Sie erinnerte sich an die Nacht, in der sie das Stipendium für diese Ausbildung durch Gruppensex gewonnen hatte.
„Ist das für dich in Ordnung?", fragte der schwarzhaarige Mann.
„Natürlich", antwortete Tamara und schaute nur auf den Penis vor ihrem Gesicht. „Dazu bin ich doch hier."
Wortlos führte der Mann seinen Penis an sie heran und Tamara öffnete den Mund, um ihn zu empfangen. Er drückte ihr den Phallus sofort tief in den Mund hinein. Seine Hände griffen ihren Kopf rechts und links in den braunen Haaren. Er begann sich in sie hinein und heraus zu bewegen. Tamara unterstützte ihn sofort mit der Zunge und den Lippen. Sie saugte leicht an dem Glied, das scheinbar immer größer wurde.
Die schlanke junge Frau in schwarz-weiß kniete in der leeren Box vor dem Mann und hatte ihm die Hände auf die Hüften gelegt. Sie hielt sich fest, damit seine Bewegungen sie nicht umwarfen. Seine Lenden bewegten sich gleichzeitig vor, während er ihren Kopf auf sich zu ...