Tamara im Schloss Kapitel 25
Datum: 27.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byPeterMai75
... bevor er von einem Kollegen ersetzt wurde.
Tamara fuhr mit ihrer Technik, beide Glieder zu massieren und abwechselnd zu blasen, fort, bevor der Mann an ihrer Rechten nun ihren Kopf an sich drückte. Er spritzte ihr tief in den Rachen hinein und stöhnte laut auf. Er kannte in dem Moment nur seine Lust und interessierte sich nicht dafür, dass er Tamara fast den Atem nahm. Ihr Mund füllte sich mehr und mehr mit Samen, den sie kaum hinunter geschluckt bekam.
Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte, atmete sie flach durch die Nase ein und schluckte den klebrigen Schleim in mehreren kleinen Schlucken hinunter.
So befriedigte Tamara einen Arbeiter nach dem anderen. Sie schaute sich die Männer nicht mehr an, wie sie das beim Reitmeister getan hatte. Schwänze füllten sie und wurden durch andere Schwänze ersetzt. Alle schmeckten mehr oder weniger nach Schweiß, aber Tamara war selbst viel zu geil, um Ekel darüber zu empfinden. Sie überlegte, wie sie sich streicheln konnte, musste aber einsehen, dass ihr das nicht gelingen würde.
Irgendwann änderten die Männer ihre Taktik. Immer mehr zogen sich bereits zurück, bevor sie ejakulierten. Tamara war erstaunt und hoffte, dass sie nicht von ihr enttäuscht waren, weil sie sie nicht zum Abspritzen gebracht hatte.
Dass Methodik dahinter steckte, begriff Tamara, als sich der erste Mann wichsend vor sie hinstellte. Sie schaute den Penis mit offenem Mund an und wollte ihn in sich einfahren lassen. Der Mann wollte sie aber nur ...
... anspritzen. Und so schoss heißes Sperma in Tamaras Gesicht.
Gleich nach dem ersten Mann ejakulierte auch von der anderen Seite ein Mann auf ihren Kopf. Tamara erinnerte sich daran, was der Reitmeister angekündigt hatte. Sie würden sie also jetzt anspritzen.
Einer nach dem anderen spritzte ihr ins Gesicht, in die Haare oder einfach auf die Brust. Die Box war vom Grunzen der ejakulierenden Männer erfüllt. Tamara kniete zwischen der Horde und ließ alles einfach geschehen. Sie verlor das Zeitgefühl völlig. Immer wieder spürte sie heißes Sperma auf ihrer Haut und in ihren Haaren. Auch auf der Brust fühlte sie, dass Sperma sie durch Schürze, Kleid und Unterkleid benetzte.
Manche Männer ejakulierten mehrmals auf sie. Die Pausen zwischen den Männern wurden etwas größer. Dann begann die letzte Runde, und es geschah, was der Reitmeister ihr verklausuliert angekündigt hatte: Männer stellten sich vor sie und pinkelten sie an. Zuerst war Tamara so geil, dass sie der heiße Urin noch mehr aufgeilte. Wie gern würde sie jetzt auch onanieren!, dachte sie. Aber wenn die Pisse auf ihrem Gesicht und Kleid kalt wurde, fühlte sie sich unangenehm.
In den Stunden in der Box vergnügten sich Dutzende Männer mit der hübschen Zofe Tamara. Als der letzte genug von ihr hatte, setzte sie sich nach hinten auf die Unterschenkel. Sie hatte den Kopf gesenkt und die Augen geschlossen. So schmutzig wie jetzt hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie wollte nicht aufstehen, weil ihr das niemand gesagt hatte. Alle ...