1. Tamara im Schloss Kapitel 25


    Datum: 27.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byPeterMai75

    ... zog. Immer wieder drang der Penis ganz tief in Tamaras Mund hinein, und die hübsche Zofe musste daran arbeiten, sich nicht zu übergeben.
    
    Je größer seine Erregung wurde, desto tiefer drang der Phallus in sie ein. Immer wieder drückte er ihn ihr ganz tief hinein und hielt ihren Kopf fest, so dass sie ihm nicht entkommen konnte. Hätte Tamara nicht so viel Erfahrung mit Blasen und tiefem Eindringen in ihren Hals, dann hätte sie sich sicher schon übergeben. So gelang es ihr gerade noch, nicht zu würgen.
    
    Glücklicherweise spritzte der Mann ab, als er nicht so tief in ihr steckte. Tamara schluckte den heißen Samen hinunter, was gar nicht einfach war, während ihr Mund durch den Phallus geöffnet war. Trotzdem gelang es ihr, keinen Samen zu verlieren. Selbst als der Mann zum Ende hin noch einmal ganz tief in sie eindrang, saugte sie sich an seinem Pfahl fest und behielt alle seine Absonderungen in sich.
    
    Er zog sich zurück und sagte noch etwas schwer atmend: „Du bist eine verdammt gute Bläserin. Schade, dass alle Zofen das Schloss verlassen, sobald sie diese Qualität erreicht haben."
    
    „Komm rein, Mathieu", sagte er zu dem Mann, der bereits am Eingang der Box wartete. Der Reitmeister ließ seinen erschlaffenden Penis weiterhin aus der Hose hängen. Er schien sich nicht vor seinen Untergebenen zu schämen.
    
    Das ließ sich der Mann nicht zweimal sagen und öffnete seinen Overall noch im Gehen.
    
    Tamara lächelte ihn an und griff nach dem schlaffen Penis. Bei diesem Mann musste sie ...
    ... die Initiative ergreifen. Ihre schlanken Finger legten sich um den Schaft des verschwitzten Glieds und rieben ihn. Mit der Zungenspitze fuhr sie unter die Vorhaut und leckte die Eichel. Sie lächelte den Mann aus ihren braunen Augen von unten hoch an.
    
    „Ja, Schlampe, das machst du gut", sagte er und legte ihr eine Hand in die Haare. Er kraulte sie aber nur etwas und führte ihren Kopf nicht.
    
    Als der Penis steif geworden war, legte sie ihm die Lippen auf die Vorhaut und saugte sich fest. Sie massierte gleichzeitig den Schaft, während sie mit der Zunge die Eichel bearbeitete. Langsam schob sie die Vorhaut hinunter und leckte ihm die Eichel.
    
    Draußen auf dem Gang kamen weitere Arbeiter heran. Der erste von ihnen kam gleich zu Tamara und stellte sich an die andere Seite.
    
    „Worauf wartest du?", fragte er sie.
    
    Tamara ahnte, dass es nun mit der Ruhe vorbei war. Während sie Mathieu mit der linken Hand bearbeitete, griff sie mit der anderen nach dem neuen Glied und massierte es. Von nun an beugte sie sich mal nach links und mal nach rechts, um beide Männer abwechselnd zu blasen. Von hinten griff ein Mann um sie herum und spielte ihr durch Kleid und Schürze mit den Brüsten.
    
    Als sie Mathieu wieder einmal blies, hielt er ihren Kopf mit der Hand fest und rief: „Bleib!"
    
    Gleich darauf spritzte sein Samen in ihren Mund hinein. Tamara brauchte diesmal nicht so viel zu schlucken, und sie erledigte die Aufgabe wieder mit Bravour. Der Mann konnte kaum in Ruhe zu Ende ejakulieren, ...