1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... wie wenn du eine Fleischwurst in eine Bahnhofshalle wirfst", hörte ich ihn mich diffamieren, das hinderte ihn aber nicht, mich weiter in dieses „ausgeleierte Loch" zu ficken.
    
    Dabei bekam er allerdings Unterstützung, denn es stellte sich jemand hinter mich und ich merkte, wie mir ein zweiter Penis in den Schlitz geschoben wurde. Nun, wo bereits drei Schwänze in mir steckten, merkte ich, wie ich so langsam die Kontrolle über meinen Körper verlor. Da half es auch nicht, dass sie mir grob an die Brüste griffen und meinen ganzen Körper mit Schlägen versahen. Zielgerichtet lief ich auf meinen Höhepunkt zu, nur etwas lenkte mich einmal kurz ab.
    
    Ein lauter Schrei kam von Fieby, und als ich zu ihr sah, lag sie auf dem Boden und trat gerade wild nach ihrem Ficker. Als der allerdings zurückgetreten war, verkrampfte sich Fieby vollständig. Dabei drückte sie ihren ganzen Körper hoch, also ihre Fußsohlen waren wohl auf dem Boden, aber sie drückte sich so durch, dass sonst nur noch ihr Scheitel auf dem Boden war. Darauf begann aber ihr ganzer Körper zu zittern, bis sie in sich zusammenfiel. Pavel ließ ihr den Moment, dann hob er aber den leblosen Körper wieder auf die Rampe und verging sich weiter an dem ausgemergelten Mädchen.
    
    Mehr bekam ich von Fieby nicht mit, denn meine drei Peiniger fesselten meine ganze Aufmerksamkeit. Weiter ungeniert auf meinen Körper schlagend, waren mein Hintern und meine Brust wohl ihr Hauptzielgebiet. Aber der in meinem Mund machte zwischendurch auch ...
    ... Pausen, um mir ein Paar Backpfeife zu verpassen. Schließlich wechselte der hinter mir Stehendende mein Loch und rammte seinen Bolzen in meinen Aftern. Da er hier auch keinen nennenswerten Widerstand fühlte, posaunte er es natürlich aus. Genau für solche wilden Ficks hatte ich doch meine Ficklöcher mit den Flaschen geweitet, denn sie sollten mich wild benutzen können, ohne dass bei mir irgendwas reißt.
    
    Der aus meiner Scheide wechselte nun auch zu meinem Hintereingang, drang recht leicht ein, aber als ich meinen Hintern zusammenzog, kamen sie doch auf ihre Kosten. Wenig später löste sich eine Lawine. Erst kam der in meinem Mund, dabei aber so tief steckend, dass ich alles schlucken musste, ohne den Geschmack auf die Zunge zu bekommen. Darauf kippte ich über die Klippe, merkte aber noch, wie es in meinem After zuckte.
    
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    Fieby krabbelte gerade unter meinen Schritt, als ich wieder alles mitbekam. Zwar lag ich mit meiner Brust im Dreck, aber ich hatte meine Beine angezogen und bot Fieby die Möglichkeit. Als ich mich leicht aufrichtete, sah ich, wie Fieby ihren Schlitz zuhielt und erst als sie sich breitbeinig unter meinem Kopf befand, gab sie mir den Blick frei. Sofort klafften ihre Schamlippen auseinander und mein Blick fiel auf eine milchig trübe Pfütze, direkt zwischen ihren Schamlippen. Natürlich habe ich sofort meinen Mund daraufgelegt und an Fieby gesaugt.
    
    Sie tat ja das Gleiche, bis sie ausrief: „Da ist ja gar nichts drin." Schnell hatte sie es aber verstanden ...
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