Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Morgen schachmatt gesetzt. Erst konnte ich nicht an ihr vorbeigehen und jetzt konnte ich sie nicht mehr wegstoßen. „Komm, wir gehen erst einmal zu mir", raunte ich ihr zu, ohne sie nur irgendwie von mir zu lassen. Fieby nickte sofort und fragte dennoch: „Darf ich wirklich heute Nacht mit zu dir kommen?" „Komm einfach mit", bestätigte ich es ihr und unbewusst drückte ich ihr einen Kuss auf die Stirn.
Auf dem Heimweg zog sie wohl ihren großen Koffer hinter sich her, hielt sich aber mit der anderen Hand an mir fest. Im Treppenhaus half ich ihr bei dem schweren Koffer, damit nicht die ganzen Nachbarn wach wurden. Als sich die Wohnungstür schloss, zog ich wie selbstverständlich meinen Mantel aus und hing ihn an die Garderobe.
Als ich nun zu Fieby blickte, hatte sie die Augen weit aufgerissen und stammelte entsetzt: „Was ist denn mit dir passiert?" Gut, die wenigsten Frauen laufen nackt unter ihrem Mantel über die Straßen, doch als ich an ihr vorbei in den Spiegel blickte, wusste ich, was sie meinte. Auf meinem Körper waren deutlich die Spuren meiner nächtlichen Eskapade zu sehen. Das bleibt nicht aus, in dem Drecksloch von der Parkgarage war nun mal der Boden nicht sauber. Der von der Pisse aufgeweichte Siff klebte nun mal an mir, an meinem ganzen Körper, dementsprechend auch an meiner Brust. Ja, und zwischen meinen Beinen hatte ich ihn mir selber geschmiert, kurz bevor es mir kam. Im Spiegel sah ich sogar noch deutlich den grobstolligen Abdruck von Cornelius Stiefel, mit ...
... dem er mich in seine Pfütze gedrückt hatte.
„Lass uns morgen darüber reden", blockte ich ein klärendes Gespräch mit Fieby ab, „ich bin so hundemüde und will nur noch schlafen. Suche dir irgendeinen Platz aus, wo du pennen kannst und morgen erklär ich es dir." Fieby nickte wohl, war aber noch nicht überzeugt, denn als ich zum Schlafzimmer ging, fragte sie: „Kann ich noch kurz Pipi machen, bevor du unter die Dusche gehst?" „Mach ruhig", gab ich desinteressiert von mir, „ich haue mich jetzt erst einmal hin."
Etwas später, ich war schon fast eingeschlafen, hörte ich meine Zimmertür und drauf fragte Fieby unsicher: „Darf ich auch bei dir schlafen?" Ohne ihr zu antworteten, geschweige denn meine Augen zu öffnen, hob ich meine Bettdecke und sofort schlüpfte Fieby darunter. Gleich rutschte sie ganz nah zu mir und ich fühlte, wie sich ihre kalte Haut an meine legte. Wenig später war sie nicht mehr kalt, eher begannen wir beide zu schwitzen. Der dabei neu angefachte Duft ließ mich aber in angenehme Träume gleiten.
Als ich kurz vor Mittag wach wurde, war es immer noch heiß unter meiner Decke, denn wie ein kleiner Ofen strahlte Fieby eine immense Hitze aus. Mit dem Kopf lag sie dabei an meiner Schulter und ihr Körper schmiegte sich halb über mich. Dabei lag eine Hand auf meinem Bauch und verrieb den Schweiß, der sich auf meiner Haut gebildet hatte. Instinktiv tat ich etwas, was ich schon bei ihrem ersten Ankuscheln getan hatte und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel. Darauf drehte ...