Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... denn nun war ich nicht mehr ganz alleine und ich mochte Fieby wirklich. Bei meinen Touren würde sie mich bestimmt nicht hindern, eher würden wir uns gegenseitig weiter anstacheln, zu zweit macht sowas bestimmt viel mehr Spaß. Etwas beunruhigte mich aber, Fieby war ganz klar lesbisch und ich würde mich auf gar keinen Fall von den notgeilen Fickern fernhalten lassen. Für mich war dieses benutzt und weggetreten werden der Höhepunkt von meinen Touren.
Darauf angesprochen, tat Fieby es aber ab. „Das ist ja jetzt nicht so, dass ich noch Jungfrau bin", erklärte sie mir dafür, „ein paarmal hatte es mir sogar gefallen. Das war aber nur rein sexuell, in meinem Herzen hat sich bei denen nichts getan. Selbst von dem Kai hätte ich mich ficken lassen, nur damit er mich akzeptiert, aber dabei ist Martina ausgerastet. Ne, für mein Herz brauch ich eine Frau und bei dir hat es schon eingeschlagen, als wir uns nur berührten." Nun blicken mich wieder diese verliebten Augen an, doch langsam trat wieder ihre dunkle Seite ans Tageslicht: „Die ficken uns einfach nur so durch, ohne Gefühle, die behandeln uns wie Dreck?" „Klar, wie dreckige Nutten", waren wir sofort wieder gleichgeschaltet, „nur, dass wir dafür kein Geld bekommen, und die alles mit uns machen dürfen."
Wir waren uns einig und Fieby wollte schon am Nachmittag mit mir losziehen, am liebsten sogar schon sofort, doch ich vertröstete sie auf den Abend, frühestens ab achtzehn Uhr. Bis dahin wollte Fieby noch etwas mit mir kuscheln, ...
... fragte aber, ob wir erst darauf duschen könnten. „Ich hatte nicht vor, heute zu duschen", informierte ich Fieby darauf, „die Woche über ist es unwahrscheinlich, dass uns einer ficken will und bei unserer Tour werden wir mehr verachtet, wenn wir auch noch widerlich stinken." „Ich liebe dich", jubelte Fieby darauf und wir krochen noch etwas unter meine Bettdecke.
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Sightseeingtour
Aufgeregt warteten wir bis zum Abend, denn ich wollte Fieby die Orte zeigen, die ich so abstoßend beschrieben hatte und sie freute sich tierisch darauf. Da es draußen bullig warm wurde, gab es für mich keine Diskussionen über unsere Kleidung, nur musste es etwas aus meinem Schrank sein, denn Fiebys altbackene Kleidung schied von vorne rein aus. Um sie besser auszurüsten, überlegte ich einen Ausflug zum Umweltkaufhaus, denn dort hatte ich schon so einige heiße Teile für mich ergattert.
Aus meiner Pubertät weiß ich, woher die hohe Anzahl dieser Teile, und vor allem, der aufreizende Schnitt, kam. Als ich noch Zuhause gewohnt hatte, war ich, genau wie die ganzen anderen Teenager, mit Papas Geld unterwegs und es mussten immer heißere Teile sein. Die hatte ich immer nur einmal getragen, es war doch uncool, an zwei Tagen das Gleiche zu zeigen. Sowas war eher das Niveau der Unterschicht. Nun ja, da die Teile noch neuwertig waren, hatte Mutti sie immer bei der Diakonie gespendet. Ehm, Mädchen wie Fieby haben sich aber an so gewagte Teile nicht ran gewagt, vor allem fehlte ihnen das Geld für so einen ...