1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... sie den Kopf zu mir hoch, strahlte mich an und nach einem Luftkuss glitt ihre Hand hoch zu meiner Brust.
    
    Zart verrieb sie nun an meiner Brust den ausgetretenen Schweiß und unwillkürlich gab ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Fieby sah es als Bestätigung, denn nun senket sie ihren Kopf, aber nur um mit ihren Lippen zu meinem Nippel zu wandern. Auch hier bekam sie von mir die Bestätigung, denn ich legte meine Hand in ihren Nacken und hielt ihren Kopf an meine Brust. Derweil glitt Fiebys Hand allerdings wieder tiefer an meinem Körper runter. Ich fühlte, wie sie über meinen Bauch strich, mit dem klaren Ziel zu meiner Scheide.
    
    Auch hier hatte das kleine Mädchen die Produktion der Körpersäfte angeregt, denn ihre Finger glitten in meine triefende Scheide. So war ich noch nie geweckt worden, vor allem war ich morgens noch nie so nass und erregt. Vor allem hatte noch niemand so zärtlich an meiner Scheide gespielt. Bei den Männern war es immer grob und unbeholfen, wobei die Frauen, mit denen ich bisher zu tun hatte, wollten grob und rüde sein. Fieby war zärtlich und liebevoll, dabei zeigte sich ihre Erfahrung in der lesbischen Sexualität. Fieby hatte nie ein Geheimnis daraus gemacht, sie stand auf Frauen und nahm dabei immer den schwachen weiblichen Part ein.
    
    Fieby war so gut, dass ich bereits mit weit auseinandergerissenen Beinen dalag und mich genüsslich lecken ließ. Doch je mehr ich mich fallen ließ, umso mehr übernahm mein eigenes Verlangen die Kontrolle über meine ...
    ... Reaktionen. Ich war nicht die, die man verwöhnte. Ich war die, die man benutzte und Fieby konnte sich doch nicht unter mich stellen.
    
    „Du weißt schon, dass du gerade die Wichse von fünf widerlichen Kerlen aus mir lutschst", versuchte ich in Fieby Ekel vor mir zu erzeugen, „die haben mich schließlich angepisst und ich habe mich noch in der aufgeweichten Pfütze gewälzt." Fieby reagierte anders, wie ich dachte, denn nun saugte sie erst recht an meinem Schlitz, um darauf meine ganze Scham abzulecken. Schließlich kam sie mit dem vollgeschmierten Gesicht zu mir hoch und ich konnte nicht anders, als ihren Kuss zu erwidern.
    
    Mit Fieby hatte ich eine Seelenverwandte gefunden und für mich war es da schon abzusehen, dass wir wohl gleich fühlten, aber nicht füreinander bestimmt waren, uns fehlte der Gegenpol.
    
    .
    
    Aussprache mit Fieby
    
    Beim Frühstück um halb zwei musste ich dann Fieby Rede und Antwort stehen, wobei sie mir mit leuchtenden Augen an den Lippen hing. Immer wieder war ein „Geil" oder ein „will ich auch" zu hören. Schließlich gestand mir Fieby ihre dunklen Geheimnisse, also die erlebten und die unterdrückten Gefühle. Da gab es bei Fieby genauso die ein oder anderen Verlangen, die nicht gesellschaftsfähig waren. Ihre letzte Partnerin hatte wohl etwas davon mitgemacht, seit sie ihren Kai kennengelernt hatte, fand Martina es aber nur noch abstoßend. Nun wollte Fieby von mir an die Hand genommen werden und ich sollte ihr jede Hemmung nehmen.
    
    Dazu war ich natürlich bereit, ...
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