1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Spleen. Dementsprechend schien das Angebot dieser aufreizenden Kleidung schier unendlich.
    
    Während bei mir der Standardzweiteiler perfekt saß, spannte er bei Fieby schon etwas. Damit wurde sie noch mehr der Hingucker, bei der jeder biedere Bürger schon abwertend den Kopf schüttelte. Fieby verstand aber sofort, welchen Wandel ich an ihr bewirken wollte, denn sie poussierte selber vor dem Spiegel. Bevor wir schließlich aufbrachen, nahm ich Fieby noch einmal ins Gebet. „Wenn wir gleich unterwegs sind, musst du mir alles nachmachen, egal was ich mache", erklärte ich, „sonst kannst du nicht nachempfinden, wie dreckig man sich anschließend fühlt."
    
    Darauf bekam ich von ihr genauso eine Bitte: „Dabei darfst du mit mir nicht zimperlich sein, also mit dem Beschimpfen und Bespucken brauchst du dich nicht zurückzuhalten, von mir aus kannst du auch nach mir treten." Darauf blickte sie entschuldigend zu mir und lief dabei im Gesicht rot an. Um ihr die Scham zu nehmen, zog ich lautstark durch die Nase hoch. „Geil", jubelte darauf Fieby und kniete sofort mit offenem Mund vor mir. Langsam ließ ich den Schleimklumpen in Fiebys Mund laufen und ihr war die Begeisterung anzusehen, während sie meinen Rotz noch im Mund behielt. Erst darauf zog sie durch die Nase auf und ließ es in meinen Mund laufen.
    
    „Los, Aufbruch", trieb ich sie nun an und zusammen verließen wir das Haus. Bis zum Bahnhof war es nicht weit und alleine der Weg hatte seinen Reiz. Im Grunde sahen wir aus, wie zwei Mädchen ...
    ... auf dem Weg zum Freibad, doch wir hatten ein ganz anderes Ziel und vor allem wollten wir etwas ganz Anderes erleben.
    
    Draußen liefen nicht viele Leute rum, denen war es noch viel zu heiß. Mich wiederum erregte die Hitze sogar. Vielleicht ist es anderen unangenehm, aber mir gefiel es, wenn der Schweiß aus den Poren trat. Wenn meine Oberschenkel aneinander rieben und der Schweiß aus den Achselhöhlen lief. Besonders geil fand ich es, wenn sich der Schweiß unter meinen Brüsten bildete und meine Hände beim Wegwischen über die Brust glitten. Wie schon gesagt, mir gefiel es in der Wärme.
    
    Schnell hatte ich schon den ersten Platz unserer Begierde gefunden, denn ich erklärte auf einer kleinen Wiese: „Das hier ist eine Hundewiese, überall wo das Gras etwas höher steht und dunkelgrün ist, hat ein Hund hin gepisst." Kurz schaute ich, ob jemand zu uns sah, dann bückte ich mich schnell und biss in ein Grasbüschel. Als ich wieder stand, kaute ich schmatzend darauf rum, bis ich zum Schluss alles schluckte.
    
    Nun war Fieby am Zug, aber Fieby brauchte etwas, um ihre Hemmung zu überwinden. „Los du Dreckstück", blaffte ich sie kurzerhand an, „du weißt, was von dir erwartet wird." Mehr brauchte ich ihr nicht zu sagen, da kniete sie schon und biss in das Gras.
    
    Während Fieby noch kaute, erreichten wir den Ausläufer von der Parkanlage hinter dem Bahnhof. Kaum hatten wir die Straße verlassen, zog ich meine Schuhe aus, um barfuß weiter zu laufen. Natürlich folgte Fieby meinem Beispiel und wir ...
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