1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... eingesetzt wurden.
    
    Sofort stieß ich Fieby an und in ihren Augen leuchtete das gleiche Verlangen. Unwillkürlich stellten wir auf Flirtmodus und steuerten direkt auf die Gruppe zu. Die hatten uns aber schon anvisiert und stellten sich mitten in unseren Weg. Zwar gab es für uns die Möglichkeit auszuweichen, aber wir blieben direkt vor ihnen stehen und im Augenwinkel sah ich, wie Fieby die Kerle anschmachtete.
    
    „Na ihr Süßen", sprach uns einer an, „wo soll es den hingehen?" „Mal sehen, was sich so ergibt", zeigte ich gleich unsere Bereitschaft, „wir wollen uns einfach nur vergnügen." „Ha, haben wir ja schon mal die gleichen Interessen", bekam ich zur Antwort und der Sprecher kam mit seiner Hand näher. Da ich nicht auswich, griff er mir an die Seite und zog mich an sich. Bereitwillig ließ ich mich in seinen Arm ziehen, besser gesagt, er hatte nur den Anstoß gegeben, denn ich drehte mich freiwillig so, dass er seinen Arm um mich hatte und seine warme Hand auf meinem Bauch lag. „Hey Jurij", hörte ich ihn sagen, während seine Hand sich unter mein Top schob, „das sind genauso geile Nutten, wie auf unserer letzten Baustelle."
    
    „Alle deutschen Weiber sind Nutten", reagierte der Angesprochene und richtete sich an uns: „Müsst ihr auch erst mit eurer Beschützerin sprechen, oder können wir euch so zum Ficken mitnehmen?" Etwas war ich irritiert, aber Fieby blabberte ihm schon eine Antwort zu: „Wir haben leider noch keine Herrin, obwohl wir auf der Suche sind." Dabei sah ich, dass ...
    ... jemand Fieby genauso im Arm hielt und schon beide Brüste freigelegt hatte. „Gegen einen anständigen Fick haben wir keine Einwände", spielte ich noch einmal die Starke und hörte das Aufquietschen von Fieby, denn ihr Macker hatte gerade seine Hand unter ihren Rock geschoben.
    
    „Warte Pavel", hörte ich nun meinen Fummler brummen, „lass uns zur Laderampe hinter dem Supermarkt gehen, da kommt um die Uhrzeit keiner mehr vorbei." Kaum waren wir von der Straße, wurden sie grober. Schon auf der Zufahrt zerrten sie mich hinter sich her und ich verlor meine Schuhe. Darauf war meine Kleidung dran und sie ließen die Teile achtlos einfach auf den Boden fallen. Der Hof unterschied sich nicht besonders von dem Treppenhaus der Tiefgarage, nur war es hier nicht die eingetrocknete Pisse, denn es roch hier nach verfaulten Lebensmitteln. So sauber der Laden innen war, so versifft war hier der Hinterhof.
    
    Unsere Benutzer nahmen keinen Anstoß daran, denn sie trugen ja festes Schuhwerk und standen nicht barfuß auf dem klebrigen Boden. Dieser Pavel hatte inzwischen Fieby auf die Laderampe gelegt und drückte ihre Beine auseinander. Während einer meinen Kopf zu seiner offenen Hose drückte, hörte ich Pavel jauchzen: „Die ist ja fast so eng wie eine Jungfrau."
    
    Sagen konnte ich dazu nichts, denn in dem Moment wurde mir ein Penis in den Mund geschoben. Ein anderer hob mein linkes Bein weit über seinen Kopf und darauf fühlte ich, wie sich sein Penis in meinen Schlitz schob. „Dafür ist meine ausgeleiert, ...
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