1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Natürlich gab mir Fieby genauso ihre Duftmarke und in meinem Bett ließen wir es an uns trocknen.
    
    Vor dem Einschlafen gab ich Fieby noch einmal klar zu verstehen, dass unsere heutigen Rollen nicht einseitig zu verstehen seien, genauso wie sie, wollte ich auch mal von ihr benutzt werden. Wir waren beide devot veranlagt und jede musste mal zu ihrem Recht kommen. Beim Einschlafen dachte ich noch darüber nach, ob wir nicht vielleicht eine Frau finden konnten, die uns kontrollieren würde.
    
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    Erfolgstour
    
    An den folgenden Tagen bis zum Wochenende unternahmen wir keine weitere Tour, also ich meine zum Bahnhof. Wohl aber zum Umweltkaufhaus, um Fieby neu auszustatten. Alles, was sie im Koffer hatte, konnte sie wohl zur Uni anziehen, aber für unsere speziellen Unternehmungen waren sie nicht geeinigt. Na gut, der Supermarkt hatte uns auch jeden Tag gesehen, einmal hatte ich jetzt einen weiteren Esser zu Hause und Fieby verputzte mehr wie ich. Aber auch bei den Getränken verbrauchten wir mehr, und obwohl ich es Fieby nicht zugetraut hatte, konnte sie schon so einiges vertragen.
    
    Diese Geldausgabe wurde aber nebensächlich, bei dem, was wir sonst noch zusammen taten. So viele Glücksmomente, vor allem so schmutzige Spielchen, wie mit Fieby, hatte ich vorher nicht erlebt. Immer mehr merkte ich, dass die Liebe zu einer Frau mir viele mehr gab, wie zu den Kerlen und meine große Liebe hatte mich ja sitzengelassen. Wiederum blieb zwischen Fieby und mir ein Punkt offen. Wer wird ...
    ... zum Schluss den führenden Part übernehmen, denn wir wollten beide die schwache Seite in der Beziehung sein.
    
    Freitagabend zogen wir wieder los, mit dem klaren Ziel, von Irgendwelchen aufgegriffen zu werden, um von ihnen durchgefickt zu werden. Dabei war unser Interesse an einer festen Beziehung gegen Null, eher weit im Minusbereich, also No-No-No-Go. Ab dem Nachmittag hatten wir schon vorgeglüht und man sah uns an, dass wir leichte Opfer waren. Verstärkt wurde dieser Eindruck noch von unserer Kleidung. Also, wir beide hatten trägerlose Tops an, meines mit schwarzen Pailletten und Fieby hatte dunkelrote. Dazu fand ich für Fieby den gleichen schwarzen Kunstledermini, wie ich ihn hatte, nur bei ihr eine Nummer weiter. Auf meine Sneakers verzichtete ich, die extrahohen Pumps rundeten das Ganze besser ab. Für meinen Schlüssel hatte ich inzwischen ein gutes Versteck gefunden und Ausweis oder Geld brauchten wir an dem Abend nicht.
    
    So aufgetakelt gingen wir los, und schon bevor wir den Bahnhofsbereich erreichten, kam uns eine Gruppe entgegen, bei der es sofort zwischen meinen Beinen kribbelte. Wenn ich sie mal kurz beschreiben darf: Das waren vier zwei Meter Hünen und der Name sagt schon aus, dass es keine Schmächtigen waren. Obwohl weder Muskeln noch Knochen sichtbar waren, wusste ich aus Erfahrung, dass unter der weichen Deckschicht stahlharte Körper steckten. Während unserer Begegnung schnappte ich auf, dass sie osteuropäische Bauarbeiter waren, die überall in Deutschland ...
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