Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02
Datum: 12.02.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byperdimado
... Bedenken und stellte sich mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Bauch, trat ebenso auf meine Büste und versuchte ihren Fuß in meine Scheide zu drücken.
Schließlich wollte Fieby noch in mein Gesicht spucken und zog dafür durch die Nase auf. Beim Spucken passte sie allerdings nicht auf und der Klos landete neben meinem Kopf auf dem Boden. Sofort schnellte ich rum und stürzte mich auf die Spucke. Als sei es das Leckerste auf der Welt, serviert auf einem Silbertablet, schlürfte ich es auf und leckte gierig weiter an der Stelle. Als ich schließlich zu Fieby hochblickte, hatte sich schon ein hellgrauer Fleck auf dem schwarzen Boden gebildet. Darauf bettelte nun Fieby: „Ich will auch."
Nachdem Fieby meine Spucke aufgelutscht hatte, saßen wir noch eine Weile uns gegenüber auf dem Boden. Dabei hielten wir unsere Schamlippen aber auf den Boden gedrückt und zwischendurch spielten wir uns mit dem großen Zeh an dem Kitzler. Als schließlich die ersten Pendler mit dem Zug ankamen und zu ihren geparkten Autos liefen, zogen wir uns schnell in der dunklen Ecke an und schlichen uns aus dem Treppenhaus.
Als wir auf dem Heimweg an der ausgetrockneten Pfütze vorbeikamen, hatte ich noch eine Blitzidee. „In den Staub mit dir", fuhr ich Fieby an und stand mit einem Fuß mitten in dem getrockneten Sand. Sofort leuchteten ihre Augen auf und sie kniete vor mir, um meine Füße zu küssen. Das war mir aber nicht genug, zumal ich mir schon vorstellte, dass Fieby mich ein anderes Mal in den Staub ...
... drücken sollte. So hob ich meinen Fuß und stellte ihn auf Fiebys Kopf. Erst versank sie mit dem Gesicht im Dreck, drehte den Kopf aber zur Seite und prustete den Staub aus dem Mund.
Damit hatte sie mich auf eine andere Idee gebracht und schnell bückte ich mich und drückte mit einer Hand ihren Kopf runter. Mit der anderen Hand schob ich etwas Staub zusammen und schleuderte ihn in Fiebys Gesicht. Kurz riss Fieby die Augen auf und ich konnte das Aufblitzen in ihrem staubigen Gesicht erkennen. Schließlich reagierten aber ihre Gefühle, denn nun öffnete sie ihren Mund für mich. Nun begann ich weiter Staub in ihr Gesicht zu schieben, bis ihr Mund gefüllt war und ihr gesamter Kopf bedeckt war.
Erst als ich ihren Kopf losließ, richtete sie sich auf und ließ erst den trockenen Sand aus dem Mund laufen. Darauf schüttelte sie den Kopf und maulte: „Boa, ist das ein scheiß Gefühl in meinem Mund." „Warte, ich kann dir helfen", bot ich ihr an und griff in ihre Haare. Nun legte ich sie mit dem Rücken auf dem Boden und hockte mich über ihren Kopf. Fieby ahnte, was nun kam, denn sie riss ihren Mund weit auf und mit jedem Schluck wurde ihr Mund sauberer.
Zuhause mussten wir dann doch duschen, ich nicht, aber Fieby war zu verschmiert. Trotzdem ging ich mit ihr unter die Dusche und erlebte, wie zärtlich Fieby sein konnte. Als wir schließlich das Wasser abstellten, war wieder das Verwegene in uns. Fieby sank nämlich vor mir auf den Boden und bettelte: „Magst du mir noch deinen Duft geben?" ...