1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... Aktion ohne Folgen.
    
    Doch, eine Folge hatte es, denn wir beiden verloren die letzten Hemmungen. Dabei war unser nächstes Ziel die Tiefgarage, beziehungsweise das Treppenhaus zur Tiefgarage. Wie ich schon erzählte, stank es schon oben bestialisch nach Urin. Bereits auf der ersten Stufe, also praktisch noch im Freien. Der Geruch war richtig penetrant, vor allem heute bei der drückenden Schwüle. Wir hielten uns nicht lange auf und liefen gleich die Treppe runter.
    
    Schon ab dem ersten Absatz klebten meine Füße bei jedem Schritt. Kurz hielt ich an und blickte zu Fieby. Sie war hin und her gerissen von dem Gefühl, barfuß auf dem ekeligen Untergrund zu stehen. Ganz unten war es besonders schlimm, ich hatte das Gefühl, ich würde mit meinen Füßen in der eingetrockneten Pisse stehen. Ganz in meiner Euphorie begann ich sogar das Geländer abzulecken und natürlich folgte Fieby meinem Beispiel. Fieby befand sich in einem Gefühlschaos, aber erwartete von mir, dass ich mit ihr hier spielte. Also sollte ich sie hier erniedrigen, schmutzige und ekelige Handlungen vornehmen lassen und ihr den ultimativen Kick geben, sie sei die widerlichste Kreatur der ganzen Welt.
    
    Scheiße, ich hätte es auch gerne von ihr erlebt, nur hatten wir ein Abkommen, dass ich ihr alles zeigen sollte, wobei ich SIE erniedrigen musste. Treten war bei ihr auch keine Frage, kam mir in den Kopf, aber hatte sie einmal überlegt, was ich gerne wollte?
    
    Erst riss ich Fieby vom Geländer weg und schubste sie in die Ecke, ...
    ... wobei sie lang auf den Boden plumpste und sich ein breites Grinsen im Gesicht bildete. Darauf habe ich ihr meinen Fuß ins Gesicht gestellt, doch sie leckte sofort die Sole ab, obwohl die gerade auf dem klebrigen, vollgepissten Boden stand. Kurz hatte sie mich und ich zog ihr mein Fuß über ihr Oberteil. Doch Fieby reagierte anders als erwartet, denn sie schob das Oberteil über ihren Kopf und gleichzeitig das Höschen über die Knie. Breitbeinig erwartete sie nun, dass ich mit meinen Füßen auf ihren Körper trat, wobei es hier eindeutig um eine sexuelle Handlung ging. Sie bekam ihre Aufmerksamkeit, wobei ich erst auf den schmierigen Boden trat, um noch mehr von der angetrockneten Pisse anhaften zu lassen. Schließlich bekam Fieby ihre gewünschten Tritte auf den blanken Körper, wobei jeder Tritt wie ein Stempel den Fußabdruck hinterließ. Als ich meine Fussspitze gegen Bellas Scham drückte, riss sie ihre Beine weit auseinander und ich drang etwas mit meinem großen Zeh ein.
    
    Nun war ich aber dran, wobei mich Fieby erst nur beobachtete. Schnell hatte ich mein Oberteil vorne hochgezogen und in den Nacken geklemmt. Ebenso hing meine Hose bereits an den Knöcheln, als ich mich mit meiner blanken Scham auf den klebrigen Boden setzte, um mich ganz auf den Boden zu legen. Als Fieby mit ihrem Fuß zu meinem Gesicht kam, hob ich sogar meinen Kopf und lutschte an ihren Zehen. Natürlich leckte ich genauso ihre Sole und erst darauf beschäftigte sie sich mit meinem Körper. Dabei hatte Fieby keine ...
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