1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... mit ihr umgegangen war, eher wieso ich so „ausgeleierte Ficklöcher" hatte. Grinsend gestand ich ihr: „Mit ein bisschen Übung wird das immer leichter, man darf dem Muskel nur keine Zeit geben, sich wieder zusammenzuziehen."
    
    Darauf wollte sie mehr wissen und so erklärte ich ihr, wie ich mich langsam mit einer Wodkaflasche geweitet hatte und nun sogar größer Flaschen in mir aufnehmen konnte. Natürlich wollte Fieby mir nacheifern, aber ich bat sie, es mit mir zusammen zu versuchen und vor allem, es langsam angehen zu lassen. Da wir noch grün und blau geschlagen waren, konnten wir so oder so nicht auf die Straße und hatten Zeit dafür.
    
    Am nächsten Morgen fischte ich eine Flasche aus dem Altglas, und nachdem ich den scharfkantigen Verschluss ausgetauscht hatte, reichte ich sie an Fieby weiter. Bei ihrer Scheide hatte Fieby es schnell raus, etwas drehen, damit sich das Scheidensekret verteilt und schon rutschte das glatte Glas in den Schlitz. Darauf konnte ich ihr nur eine kleine Mineralwasserflasche reichen, die spannte wohl, aber rutschte doch rein. Darauf vertröstete ich Fieby, diese Flasche erst einmal in sich zu behalten, damit sich alles daran gewöhnen konnte.
    
    Nachmittags wollten wir ihr anderes Loch belasten. Dafür wählte ich wieder die Wodkaflasche und schmierte den Flaschenhals mit Margarine ein. Nun war es für Fieby etwas schwieriger, also stellte sie die Flasche auf den Boden und hockte sich darüber. Der Stöpsel fand auch sofort den Eingang und öffnete den ...
    ... Ringmuskel etwas, viel weiter drang die Flasche allerdings nicht ein. Fieby schaute schon verzweifelt zu mir, doch ich beruhigte sie: „Das braucht seine Zeit, wenn der Druck bleibt, weitet sich der Muskel schon."
    
    Um ihr die Motivation zu geben, also Fieby zu zeigen, dass es möglich war, holte ich mir eine volle Wasserflasche und setzte den Stöpsel an meinen Po. Der Deckel verschwand sofort in mir und mit etwas Druck weitete sich mein After um den Flaschenhals. Noch hatte ich es nicht verlernt und die gestrige Aktion mit der doppelten Penetration hatte mich darauf schon wieder etwas vorbereitet. Fieby bekam große Augen, als sie sah, wie leicht die Flasche in mir verschwand und ihr war der Neid anzusehen. Diesen Neid setzte Fieby aber nicht gegen mich ein, eher war es der Ansporn, der sie animierte, mehr Gewicht auf die Flasche zu lassen und so den Flaschenhals tiefer eindringen zu lassen.
    
    Nach einer Zeit brach ich aber die Übung ab, damit Fieby sich nicht aus lauter Übermotivation selber verletzte. Dabei lockte ich sie mit einem Spiel, wozu sie ihr Erlerntes ausprobieren konnte. Kaum waren die Flaschen weg, wollte ich etwas Süßes essen und holte aus dem Küchenschrank eine Tüte Cola Kracher. Irritiert schaute mich Fieby an, doch als ich ihr die erste Kugel in ihren Hintern drückten wollte, streckte sie mir ihr Arschloch entgegen. Gleich fünf Stück drückte ich nacheinander in das Löchlein, bevor ich mich direkt darunter begab. Sagen brauchte ich nichts, es reichte, dass ich mit ...