1. Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02


    Datum: 12.02.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byperdimado

    ... meinem Munde an ihr saugte, dass sie versuchte, mir die Kugeln in den Mund zu drücken.
    
    Bei den ersten beiden Kugeln war alles in Ordnung, bei der dritten waren Anhaftungen daran und bei der vierten bemerkte Fieby die Anhaftung. Peinlich berührt war sie nicht mehr zu motivieren, weiter zu machen. Nebenbei genüsslich auf den Krachern kauend, informierte ich Fieby scheinheilig: „Der Letzte ziert sich etwas, den muss ich wohl mit den Fingern rausholen."
    
    Unsicher schaute Fieby zu mir, verweigerte mir aber nicht das Spiel. Um die Kugel zu erwischen, schob ich ihr gleich zwei Finger ins braune Loch und fühlte den Fremdkörper. Schon diese Aktion zeigte mir, dass sich Fiebys Ringmuskel schon an das fremde Eindringen gewöhnt hatte. Nun brauchte ich nur meine Finger etwas zu krümmen und schon bekam ich die Kugel zu fassen. Das Rausziehen war wiederum recht leicht. Schließlich schubste ich Fieby zur Seite und befahl: „Augen zu und Mund auf."
    
    Bevor ich Fieby den Cola Kracher in den Mund drückte, hielt ich ihr noch die Nase zu, denn der Duft der begleitenden Masse war nicht besonders angenehm. Meine verschmierten Finger putzte ich an Fiebys Brust ab, aber nur, um sie anschließend sauber zu lecken. Nachdem Fieby aufgekaut und geschluckt hatte, war ihr nichts mehr unangenehm. Jedenfalls wollte sie darauf auch etwas Süßes, allerdings sollte das aus mir kommen. .
    
    Angst und Hoffnung
    
    In Fieby hatte ich meine Partnerin gefunden, so gleich wie wir uns fühlten, war es doch nicht ...
    ... normal. Na gut, was wir zusammen taten, war genauso wenig normal, eher abartig, pervers, abscheulich krank. Es gibt so einige schlimme Bezeichnungen und die Meisten treffen zu.
    
    Doch etwas passte nicht zwischen uns, wir hatten beide die Sehnsucht nach Jemandem, der uns leitete, das musste aber eine Frau sein, anders konnten wir es uns nicht vorstellen.
    
    Die nächsten Tage blieben wir Zuhause, denn unsere Verletzungen sollten erst abheilen. Es hätte eine Katastrophe ausgelöst, wenn ein Falscher uns so zugerichtet gesehen hätte. Hätte uns jemand schützen wollen, hätte er einen irreparablen Schaden ausgelöst. Überlegt mal, die Polizei oder meine Eltern, bei Fieby wäre es nicht anders gewesen.
    
    Was hätten wir ihnen denn sagen können?
    
    Wir sind unschuldig, das waren die bösen, bösen Männer?
    
    Wir waren selber schuld, denn uns erregten diese perversen Handlungen?
    
    Endziel Klapse!
    
    Na gut, in der Zeit habe ich viel mit Fieby gearbeitet, sie bekommt jetzt auch eine Wasserflasche vorne rein und hinten ist sie auf einem guten Weg dorthin.
    
    Bei unserer nächsten Tour zum Bahnhof bekam ich es aber mit der Angst zu tun. Wir kamen recht aufgedonnert aus dem Park und betraten den Bahnhofsvorplatz, da stand SIE an einen Pfeiler gelehnt. Panisch zog ich Fieby zurück, denn bei IHREM Anblick war mir so gar nicht mehr nach irgendwelchen Spielchen. Schnell wollte ich nach Hause, mich verstecken und hoffte, SIE würde sich in der Zwischenzeit ein anderes Opfer suchen. Bisher hatte ich ja ...