Nachhilfeunterricht
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bythorbenschmitz
Als ich damals in die Oberstufe des Gymnasiums gekommen war, da verschlechterten sich meine Noten plötzlich zusehends. Ein Grund dafür war aber nicht zu finden, weil ich doch eigentlich immer ein sehr beliebter und auch fleißiger Schüler gewesen war. Für meine Eltern stand damals aber sehr schnell fest, dass wohl nur noch gezielter Nachhilfeunterricht helfen würde, um die schulischen Leistungen von ihrem Sohn wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ich selbst war von diesem Vorschlag jedoch alles andere als begeistert - denn ich fand, dass ich doch sowieso schon viel zu viel von meiner Zeit mit Lernen verbringen würde und nun nicht auch noch in der Freizeit Mathe, Deutsch oder Latein pauken musste. Meine Eltern waren von dem Vorhaben aber nicht mehr abzubringen und so starteten sie schließlich die Suche nach einem geeigneten Lehrer oder einer Lehrerin für privaten Nachhilfeunterricht zuhause.
Die ersten Kandidaten, die sich für diesen Nebenjob zur Verfügung stellen wollten, waren alle nicht sehr viel versprechend. Zuerst war da ein alter Mann, der früher selbst einmal als Studienrat gearbeitet hatte und sich seine Rente mit ein bisschen Nachhilfeunterricht aufbessern wollte. Als nächstes kam eine Aushilfslehrerin, die etwa Mitte vierzig war und schon von Anfang an einen viel zu strengen und unsympathischen Eindruck auf mich und meine Eltern machte.
Doch mit der dritten Bewerberin hatten wir dann schließlich richtig Glück gehabt! Ihr Name war Kerstin, sie war erst 26 ...
... Jahre alt und studierte Sport, Mathematik und Latein auf Lehramt, wobei sie sich mit ein bisschen Nachhilfe ihr BAföG aufbesserte. Für meine Eltern war sofort klar, dass diese gut ausgebildete Studentin genau die Art von Lehrerin war, die sie sich für ihren Jungen wünschten.
Sie war zeitlich sehr flexibel, kostete nicht viel Geld und konnte gut mit Jugendlichen umgehen.
Für mich stand allerdings eine ganz andere Eigenschaft von meiner potenziellen Lehrerin im Vordergrund: denn Kerstin war wirklich unglaublich hübsch und zudem auch noch äußerst attraktiv gebaut! Sie hatte lange, dunkelblonde Haare, die ihr bis über den Rücken reichten, außerdem hatte sie ein bildschönes Gesicht und einen gertenschlanken Körperbau, mit langen, schlanken Beinen und einer schmalen Taille. Ihre Brüste waren zwar nicht besonders groß geraten, dafür schienen sie aber richtig schön fest und gut geformt zu sein, so dass sie wirklich ganz hervorragend zu ihrer attraktiven, sportlichen Figur passten. Alles in allem war sie einfach die perfekte Traumfrau.
Für mich stand also sehr schnell fest: Kerstin sollte meine Nachhilfelehrerin werden - und sonst niemand anderes auf der Welt!
Zum Glück waren sich meine Eltern und die bildhübsche Blondine dann auch sehr schnell einig. Kerstin würde zwei- bis dreimal in der Woche für den privaten Nachhilfeunterricht zu uns nach Hause kommen und könnte dafür je nach Aufwand zwischen zehn und fünfzehn Euro in der Stunde bekommen. Die attraktive Sportstudentin ...