Nachhilfeunterricht
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bythorbenschmitz
... nicht die ganzen Pornomagazine sehen, die ich dort in der Schublade versteckt hatte. Da waren nämlich lauter hübsche, junge Frauen in den eindeutigsten Positionen und Stellungen zu sehen, die Kerstin meistens zum Verwechseln ähnlich sahen. Und sie waren alle nackt - oder zumindest äußerst leicht bekleidet. Eben genauso, wie ich mir meine hübsche Nachhilfelehrerin auch immer vorstellte.
Kerstin kam sehr schnell auf den Punkt und fragte mich, was meine Klasse denn als letztes in Mathematik und Deutsch besprochen hätte. Ich begann ein bisschen aufgeregt zu stammeln und holte dabei ein paar Schnellhefter aus meinem Ordner, in denen die Blondine die letzten Themen von dem Unterricht selbst nachschlagen konnte. Sie blätterte ein wenig durch die Seiten und fragte mich ein paar Dinge, wobei ich mich aber immer nur auf ihre Beine und die Brüste konzentrieren konnte. Kerstins Jeans war den Kniescheiben ein bisschen aufgeschnitten, so dass ich da die braungebrannte Haut von ihren Schenkeln ganz deutlich nackt hervorblitzen sah. Sie hatte ihre Beine neben meinem Schreibtisch eng übereinander geschlagen und hielt dabei die Finger ihrer linken Hand ganz eng zwischen die schlanken Oberschenkel gepresst, so dass ich mir zwangsläufig vorstellen musste, wie gerne ich meine Hände einmal an die gleiche Stelle geschoben hätte.
Die Blondine trug ein blaues Top mit einem engen, weißen Shirt darunter. Ich hatte zwar nicht das geringste von ihrem Brustansatz erkennen können, doch der Stoff ...
... schmiegte sich sehr eng an ihre kleinen Wölbungen darunter an, so dass ich wenigstens genau die Form von ihrer übersichtlichen Oberweite erahnen konnte. Die langen, dunkelblonden Haare hatte Kerstin sich zu einem Zopf an ihrem Hinterkopf zusammengebunden, den sie immer wieder über ihre Schulter fallen ließ und dabei ganz lasziv mit ihren Fingern daran spielte, während sie mir irgendetwas von Dezimalzahlen oder Brüchen erklärte. So ganz genau hatte ich der Schönheit aber sowieso nicht dabei zugehört, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt war, die pralle Erektion in seiner Hose zu verdecken und einen halbwegs interessierten Gesichtsausdruck zu machen - wobei ich aber immer wieder nur zwischen ihrem bildhübschen Gesicht, den Beinen und den Brüsten auf und ab schaute.
Ich versuchte mir natürlich nichts von meinen Blicken anmerken zu lassen und schielte immer nur klammheimlich auf ihren attraktiven Körper, wenn sie mir gerade irgendetwas Wichtiges erklärte oder zeigte. Und dabei tat ich so, als ob ich auf das Blatt herunter schauen würde, obwohl meine Augen praktisch immer nur an ihrem Körper klebten.
So verging dann fast die ganze Stunde - und als wir schließlich fertig waren, da wusste ich noch nicht einmal genau, was Kerstin mir überhaupt erklärt hatte. Letztendlich sagte sie mir nur, dass ich doch bitte bis zum nächsten Mal die Aufgaben in meinem Mathe-Buch alleine rechnen sollte und dass wir beiden sie dann gemeinsam kontrollieren würden.
Damit war ich auch gleich ...