1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythorbenschmitz

    ... wurde ich ein bisschen aufgeregt und zweifelte daran, ob ich nun wirklich eine Stunde neben dieser hübschen, jungen Frau in meinem Zimmer sitzen konnte, ohne mich dabei selber anzufassen und mich außerdem auch noch auf den langweiligen Unterrichtsstoff zu konzentrieren. Ich begann zu schwitzen und merkte, wie die Erektion in meiner Hose immer weiter anschwoll, als ich langsam über die Treppenstufen herunterging, um meine neue Nachhilfelehrerin zu begrüßen.
    
    Der erste Kontakt zwischen uns beiden verlief dann eher etwas schüchtern, weil ich kaum ein Wort herausbekam und ihr noch nicht mal eine Antwort auf die simple Frage geben konnte, wie es mir denn heute ging. Ich nickte bloß verlegen und gab Kerstin nur eher widerwillig meine Hand, während ich versuchte mit der anderen den steifen Schwanz in meiner Hose zu verdecken. Die Blondine sah nicht nur fabelhaft und sexy aus, sondern sie roch auch noch ganz verführerisch und strahlte eine aufregende Aura aus, wie ich sie bisher eigentlich nur von Schauspielerinnen oder Sängerinnen aus dem Fernsehen vermutet hätte. Ihre Haut war braungebrannt, sie hatte ein paar leichte Sommersprossen auf den Wangen und ihre grünen Augen funkelten wie zwei Smaragde, bei deren Anblick ich einfach alles andere um mich herum vollkommen vergaß.
    
    Meine Mutter schlug dann vor, dass ich Kerstin erst einmal mein Zimmer zeigen sollte, damit wir beiden uns den ersten Unterrichtsstoff zusammen angucken konnten und um uns ein bisschen zu ´beschnuppern´, ...
    ... wie meine Mutter die Form des Kennenlernens beiläufig bezeichnete. Ich nickte eher schüchtern und ging dann wieder in mein Zimmer herauf, wobei die Schönheit mir nun folgte.
    
    Oben angekommen schaute die Blondine sich dann erst einmal in meinem Zimmer um und versuchte ein bisschen Smalltalk mit mir zu führen, indem sie mich auf die Poster an der Wand und die Actionfiguren im Regal ansprach. Ganz langsam taute ich ein wenig auf und konnte schließlich sogar ganze Sätze formulieren, wobei mir die Aufregung allerdings noch immer deutlich anzumerken war. Meine Hände zitterten sogar ein bisschen und ich hatte ihr kaum noch in die wunderschönen Augen schauen können.
    
    „Du brauchst gar keine Angst vor mir zu haben.", versuchte mich die 26-jährige zu beruhigen, die meine Anspannung wohl eher auf den bevorstehenden Nachhilfeunterricht schob, ohne sich selbst als ausschlaggebenden Grund dafür zu sehen. „Ich werde Dir auch ganz bestimmt nicht weh tun."
    
    Und während sie das sagte, fuhr sie mit ihrer Hand an meinem Hinterkopf entlang, so dass ich vor lauter Aufregung fast ohnmächtig geworden wäre. Ich spürte ihre zarten Finger an meinem Kopf und konnte mir ganz gut und gerne vorstellen, mich auch noch woanders von ihr anfassen zu lassen.
    
    Zuerst einmal sollte aber der Nachhilfeunterricht beginnen und dafür setzten wir uns beide an den Schreibtisch vor dem Fenster, den ich vorher ganz penibel aufgeräumt hatte. Kerstin sollte ja auch schließlich einen guten Eindruck von mir bekommen und ...
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