1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythorbenschmitz

    ... wohnte gar nicht weit entfernt, so dass sie sogar einfach mit dem Fahrrad zu uns kommen konnte. Und das beste daran war: gleich in der nächsten Woche sollte sie schon mit dem Unterricht beginnen!
    
    Ich war schon richtig aufgeregt und wusste gar nicht, wie ich darauf reagieren sollte. Auf der einen Seite freute ich mich ja riesig, dass ich mit so einer schönen, jungen Frau alleine Zeit verbringen sollte - auf der anderen Seite geriet ich aber regelrecht in Panik und war nicht sicher, ob ich mich bei ihrem guten Aussehen und ihrem Körper überhaupt noch auf den Unterrichtsstoff konzentrieren konnte. Gleich nach dem ersten Kennenlernen war ich dann auch erst einmal in meinem Zimmer verschwunden, um mich nach dem Anblick von Kerstin selber zu befriedigen. Sie hatte zwar nur eine lange Jeans-Hose und ein langweiliges Sweatshirt bei ihrem improvisierten Vorstellungstermin getragen, aber dennoch konnte ich mir ihren attraktiven Körper praktisch schon darunter vorstellen.
    
    Und ich freute mich schon auch darauf, wenn es bald ein bisschen wärmer würde und Kerstin vielleicht mit einem kurzen Rock oder einem aufreizenden Oberteil zum Nachhilfeunterricht erschien. Allein bei dem Gedanken an ihren gut gebauten Körper spritzte ich schon ab und hatte mir auch in den nächsten Tagen immer wieder einen herunterholen müssen, wenn ich nur an sie dachte.
    
    Für mich war die Blondine eine wahre Traumfrau - ein Geschenk des Himmels. Und ich konnte kaum noch darauf warten, bis ich endlich das ...
    ... allererste Mal privaten Unterricht mit diesem hübschen Mädchen haben würde.
    
    ***
    
    Bald darauf war dann schließlich auch der Tag gekommen und ich hatte schon die Stunden vorher damit zugebracht mein Zimmer aufzuräumen, mein altes Spielzeug wegzupacken und ein paar Poster von zurzeit angesagten Rockbands an die Wand zu hängen, damit Kerstin sich nicht wie in einem Kinderzimmer fühlte. Danach hatte ich mich dann sogar geduscht und etwas anständiges angezogen - ich wusste zwar, dass ich bei dieser schönen, zehn Jahre älteren Blondine keine Chance haben würde, doch ich wollte wenigstens auch nicht wie ein kleiner, dummer Junge vor ihr stehen.
    
    Um kurz nach vier Uhr nachmittags war es dann auch so weit und meine Mutter öffnete die Tür, als Kerstin überpünktlich an unserem Haus geklingelt hatte. Die beiden Frauen unterhielten sich ein bisschen auf dem Flur und ich hatte heimlich aus dem Treppenhaus nach unten gucken können, wo ich die blonde Schönheit mit der gleichen engen Jeans, aber einem anderen Oberteil im Erdgeschoss erkennen konnte. Alleine bei dem Anblick wurde ich schon wieder geil und hätte mich am liebsten gleich noch einmal selbst befriedigen wollen, weil mein Schwanz davon ganz steif geworden war - doch dafür blieb nun keine Zeit.
    
    „Thorben?! Kommst Du bitte?!", hatte meine Mutter plötzlich durch das Treppenhaus herauf gerufen, wobei sie mich wohl gar nicht beim heimlichen Beobachten bemerkt zu haben schien. „Kerstin ist da und möchte mit Dir lernen!"
    
    So langsam ...
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