1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythorbenschmitz

    ... einverstanden, obwohl ich doch eigentlich genauso wenig wusste wie zuvor. Diese hübsche, blonde Schönheit hatte es mir wirklich angetan.
    
    Kerstin verabschiedete sich von mir und strich mir schließlich noch einmal über den Kopf, nachdem ich sie zur Tür herab begleitet hatte. Dort angekommen erhielt die bildhübsche Blondine dann von meiner Mutter auch noch wie verabredet das Geld und verschwand schließlich mit ihrem Fahrrad auf der Straße. Ich blieb ein paar Sekunden lang wie versteinert an der Tür stehen und sah ihr hinterher, wobei ich ihren kleinen, strammen Hintern auf dem engen Fahrradsattel gut bewundern konnte. Das war wirklich ein ganz traumhafter Anblick für mich gewesen.
    
    „Und wie war es?!", wollte meine Mutter schließlich neugierig von mir wissen und meinte damit eigentlich die erste Stunde mit meiner neuen Nachhilfelehrerin.
    
    Ich lief aber gleich knallrot an und meinte nur kurz gebunden: „Gut!", bevor ich dann sofort wieder in meinem Zimmer verschwand. Dort angekommen holte ich dann erst einmal den Schwanz aus meiner Hose und begann mich selber zu befriedigen, während ich Kerstins lieblichen Duft im Raum fast gierig aufsaugte und sogar auch auf der Sitzfläche von dem Stuhl roch, auf dem die bildhübsche Blondine gerade noch mit ihrem aufregenden Po gesessen hatte. Ich explodierte förmlich, als ich schließlich kam - und dabei spritzte ich dann nicht nur auf den Stuhl, sondern auch auf den Schreibtisch und das Buch, in dem sie mir gerade noch etwas erklärt ...
    ... hatte. Ich war erleichtert, doch ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um all das Sperma wieder von den Gegenständen abzuwischen.
    
    ***
    
    Die nächsten Tage vergingen fast wie im Flug und ich befriedigte mich mindestens zweimal am Tag, wobei ich jedes Mal nur an Kerstin denken musste. Ihre Beine, ihr Gesicht, ihr Busen und ihr Körper hatten es mir angetan und ich war vollständig in ihren Bann gezogen. Ich verbrachte sehr viel Zeit im Internet, surfte auf ihrer Facebook-Seite herum und druckte mir dort die geposteten Fotos aus, um ihr Gesicht dann auf die Bilder von den nackten Frauen in meinen Pornomagazinen einzukleben. Für mich war es das allergrößte, wenn ich mich dann darauf selbst befriedigen konnte.
    
    Drei Tage später stand Kerstin zum zweiten Mal vor meiner Tür - und genauso wie beim ersten Mal machte meine Mutter auf und unterhielt sich ein bisschen mit ihr, bevor sie mich herunter rief, um mit der Nachhilfelehrerin in meinem Zimmer zu verschwinden. Und genauso wie beim letzten Mal trug die Blondine auch wieder eine enge Jeans, diesmal jedoch mit einem roten Oberteil über einer weißen Bluse. Oben angekommen fragte sie mich dann auch gleich nach den versprochenen Aufgaben vom letzten Mal und war ein bisschen enttäuscht darüber, als ich verlegen eingestehen musste, dass ich überhaupt nicht mehr daran gedacht hatte.
    
    Der Rest der Stunde verlief exakt genauso, wie beim vorangegangenen Mal und die Blondine erklärte mir irgendetwas, während ich wieder nur auf ihre Beine und die ...
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