1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythorbenschmitz

    ... Brüste starren konnte. So lief es dann auch in den nächsten Tagen - und nachdem die erste Klassenarbeit geschrieben war, da mussten wir uns beide eingestehen, dass all die Anstrengung bisher kein einziges Anzeichen auf Erfolg gebracht hatte. Ich war immer noch genauso schlecht wie vorher und Kerstin war ein bisschen verzweifelt, weil sie sich nun langsam selbst vor Augen halten musste, dass all ihre bisherigen Bemühungen wohl vollkommen umsonst gewesen waren. Sie war betrübt darüber und rechnete schon fest damit, dass meine Eltern sie wohl nicht länger für den Nachhilfeunterricht bezahlen würden, wenn ich dadurch überhaupt keine besseren Leistungen erzielte.
    
    „Was mache ich denn bloß falsch?", wollte Kerstin verzweifelt wissen und tat dabei selbst mir sogar ein bisschen leid. „Ich möchte Dir ja helfen, aber ich weiß einfach nicht, wie ich Dich noch besser zum Lernen motivieren kann."
    
    So ganz genau hatte ich ihr aber auch dieses Mal nicht zugehört, weil ich die ganze Zeit nur wieder auf ihre Beine und auf die Brüste starrte. An diesem Tag hatte die Blondine auch wieder eine enge Jeans-Hose getragen, doch die Bluse unter ihrem Oberteil war an dem Hals mehr aufgeknöpft, so dass ich dort noch ein bisschen von der Haut und dem Ansatz ihrer Brustwölbung erahnen konnte.
    
    Ich war davon sogar so sehr abgelenkt, dass ich mich beim Lösen meiner Aufgabe verschrieb. Zum Glück hatte ich jedoch einen Bleistift dafür benutzt, so dass ich meine falschen Zahlen einfach wieder ...
    ... ausradieren konnte. Ich suchte also auf dem Schreibtisch nach einem passenden Radiergummi, während Kerstin immer noch ganz verzweifelt neben mir auf ihrem Stuhl saß und zu überlegen schien, was sie wohl als nächstes machen sollte. Sie brauchte doch unbedingt das Geld von meinen Eltern, um sich ihre Wohnung und ihr Studium zu finanzieren - jedoch würden diese sie wohl kaum noch länger für den Nachhilfeunterricht bezahlen, wenn ich in meiner nächsten Mathe-Arbeit nicht zumindest eine ´Drei´ bekommen würde. Und bis dahin war es noch ein langer Weg!
    
    Als ich zwischenzeitlich immer noch nicht den Radiergummi gefunden hatte, da fiel Kerstin ganz plötzlich ein, dass dieser doch vielleicht in einer der beiden Schubladen von meinem Schreibtisch sein könnte und sie versuchte mich tatkräftig zu unterstützen. Also zog sie einfach ohne großartig darüber nachzudenken die erste Schublade von meinem Schreibtisch auf, wobei es dann passierte!
    
    Denn ausgerechnet darin hatte ich doch all die Pornomagazine aufbewahrt, in denen die nackten Frauen in den eindeutigsten Stellungen und Positionen zu sehen waren - und auf allen Köpfen war das Gesicht von Kerstin aufgeklebt!
    
    Erschrocken versuchte ich sie noch im letzten Moment davon abzuhalten, aber da hatte sie die Schublade schon längst geöffnet und blätterte mit großen Augen durch die unzähligen Seiten, auf denen sich die jungen, nackten Frauen räkelten, die Dank der aufgeklebten Fotos ganz genau wie sie aussahen. Und damit waren meine Wichs-Vorlagen ...
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