1. Nachhilfeunterricht


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bythorbenschmitz

    ... grundsätzlich schlecht in Mathe, so dass ich trotzdem nicht auf das richtige Ergebnis kam.
    
    Nun blieben nur noch drei Aufgaben übrig und Kerstin hatte sich noch nicht einmal die Strümpfe, ihre Hose und die Bluse ausgezogen. Ich war sehr frustriert darüber, doch nun wurde ich auch langsam ehrgeizig und versuchte mich zumindest bei den letzten Aufgaben zu konzentrieren, damit die bildhübsche Blondine so viel von ihrer Kleidung wie nur möglich ausziehen musste. Bei den nächsten beiden Lösungen klappte das auch ganz gut, so dass Kerstin sich nacheinander ihre Strümpfe auszog. Ein Fetischist hätte wohl seine wahre Freude bei dem Anblick dieser schönen, zierlichen Füße gehabt. Aber mein Ehrgeiz war nun ein für allemal geweckt worden und ich wollte noch sehr viel mehr von ihrem attraktiven Körper sehen.
    
    Doch bei der allerletzten Aufgabe verhedderte ich mich total und kam auch selbst im dritten Anlauf nicht auf das richtige Ergebnis, so dass ich schließlich notgedrungen auch mein T-Shirt ausziehen musste. Ich fühlte mich gedemütigt - so hatte ich mir das ganz bestimmt nicht vorgestellt. Kerstin saß da noch immer fast vollständig bekleidet, während ich im Unterhemd neben ihr sitzen musste.
    
    Aber natürlich hatte die Blondine auch noch einen weiteren Vorschlag parat: „Ich mache Dir ein Angebot.", erklärte sie mir schließlich, während sie sich ihre Socken und die Schuhe wieder anzog. „Wir machen dieses gleiche Spiel bei unserem nächsten Treffen noch ein zweites Mal. Ich lasse mir ...
    ... zehn neue Aufgaben einfallen und ich verspreche Dir, dass ich dann auch genauso viele Kleidungsstücke tragen werde. Am besten bereitest Du Dich für das nächste Mal gut vor, dann kann nämlich am Ende vielleicht noch eine ganz besondere Belohnung auf Dich warten."
    
    Natürlich war ich davon ganz begeistert - mit einer zweiten Chance hätte ich niemals gerechnet! Ich willigte sofort auf ihren Vorschlag ein und wir beiden waren uns gleich einig. Unten angekommen streifte sich Kerstin dann auch wieder ihr Oberteil über und bekam von meiner Mutter wie verabredet das Geld für ihren Nachhilfeunterricht. Beim Abschied zwinkerte mir Kerstin dann noch einmal kurz zu und erinnerte mich daran, dass ich mich bei nächsten Mal ein bisschen besser vorbereiten sollte. Dann war sie auch schon wieder mit dem Rad verschwunden.
    
    „Möchtest Du Kartoffeln oder Püree zu Deinem Abendessen?", wollte meine Mutter aus der Küche wissen, während sie das Abendessen vorbereitete.
    
    „Keine Zeit! Ich muss lernen!", rief ich ihr nur noch kurz gebunden zu, wobei ich auch schon wieder eilig über die Treppe in mein Zimmer herauf gespurtet war. Dort angekommen befriedigte ich mich erst einmal heftig nach dem kurz zuvor Erlebten und begann danach sofort die Aufgaben in meinem Mathe-Buch durchzuarbeiten. Währenddessen dachte ich aber immer wieder nur über Kerstins aufregendes Spiel nach und wollte sie beim nächsten Mal unbedingt besiegen.
    
    Und dafür musste ich mich so gut wie möglich vorbereiten!
    
    ***
    
    So viel ...
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