Nachhilfeunterricht
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: bythorbenschmitz
... wie in den darauffolgenden Tagen hatte ich in meinem ganzen Leben noch nie geübt und studiert. Ich fing schon morgens nach dem Aufstehen mit ein paar Aufgaben an, bevor ich in die Schule ging. Dann rechnete ich noch einmal im Bus und durchlöcherte sogar meinen Lehrer in der Pause, um auch wirklich ALLES zu verstehen. Zuhause angekommen lernte und rechnete ich dann wieder so lange, bis ich schlafen ging. Das gleiche wiederholte sich am nächsten Tag erneut.
Tatsächlich war ich durch diesen ehrgeizigen Lern-Marathon bald sehr viel sicherer geworden und verstand auf einmal Sachen, die ich zuvor noch nie durchblickt hatte. Und auch kurz bevor Kerstin dann ein paar Tage später wiederkam, war ich noch immer eifrig dabei zu lernen, um mich auf diesen für mich so wichtigen Termin gut vorzubereiten.
„Oh,... ich sehe schon, Du hast wohl viel geübt!", stellte die Blondine anerkennend fest, als sie sich zu mir an den Schreibtisch setzte und die unzähligen Blätter mit gerechneten Aufgaben sehen konnte. Sie ahnte wohl bereits, dass ich mir tatsächlich ein festes Ziel gesetzt hatte - nun schien sie aber selbst nicht recht zu wissen, ob sie sich über meinen unerwarteten Ansporn wirklich freute oder ob sie doch lieber besorgt sein sollte. Schließlich ging es ja hier in erster Linie um ihre Kleidung.
Auf jeden Fall hatte die 26-jährige ihr Versprechen aber erst einmal wahr gemacht: sie hatte mir ein neues Blatt mit Aufgaben vorbereitet, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die ...
... wurden der Reihe nach natürlich immer schwieriger, doch damit musste ich mich abfinden. Kerstin erklärte mir auch, dass sie nun wieder exakt zehn Kleidungsstücke an hatte, die sie mir alle aufzählte:
„Sweatshirt, Bluse, Trägertop, Büstenhalter, Jeans-Hose, Unterhose, zweimal Strümpfe und zweimal Schuhe.", ging sie der Reihe nach von oben nach unten an ihrem Körper durch. „Macht insgesamt zehn Kleidungsstücke für zehn Aufgaben. Ich gebe Dir so viel Zeit, wie Du dafür brauchst. Und Du kannst mich natürlich zwischendurch auch immer etwas fragen."
Ich hatte mich gut darauf vorbereitet und begann die Aufgaben sofort der Reihe nach mit Hochdruck zu lösen. Bei der ersten Hälfte klappte das auch ganz gut und bald hatte Kerstin nicht nur ihre Schuhe und die Socken, sondern auch ihr Sweatshirt verloren. Nun begann es interessant zu werden. Ich löste die sechste Aufgabe mit Bravur und die Blondine jubelte mir begeistert zu, so als ob sie stolz auf mich gewesen wäre.
Tatsächlich zog sie sich dann auch direkt vor meinen Augen ihre Bluse aus, so dass sie bald nur noch mit ihrem Trägertop und ihrer dunkelblauen Jeans da saß. Mit dieser engen Kleidung sah sie tatsächlich wie ein junges Supermodell aus. Es blieben also noch vier Kleidungsstücke übrig - ich rechnete eifrig weiter und hatte dabei die ganze Zeit nur daran denken müssen, ob Kerstin nun wohl als nächstes ihre Hose oder das Oberteil ausziehen würde.
„Y=34,6!", rief ich dann schließlich laut heraus, nachdem ich das Ergebnis ...